Abwimmel-Truppe aus Welzheim: Alexander Mendler (Mitte) und sein Team. Werbefoto: facebook.com/heute-wohnen |
Wer online shoppt, der kann schon was erleben: Ramponierte Pakete aus dem DHL-Fussballturnier und der Hermes-Balkon-Weitwurfzustellung, unseriöse GLS-Bulgarenbanden und treppenverweigernde Post-Paketsklaven - um nur einige Highlights der KEP-Branche mit Kurieren, Expressdiensten und Paketboten zu nennen. Eine aktuelle Studie zeigt: 82,5% aller Beschwerden kassiert der gelbe Riese DHL mit über 50% Marktanteil. Kein Wunder.
Dazu kommt der preisgekrönte DHL-Konzernverweigerungsservice - mit Agenten im Reklamationsdienst, die einfach mal den Hörer aufschmeissen, einen 2. Level-Vorstandssupport "PnP" im Monheim, der nach Lust und Laune toter Käfer spielt und ein Beschwerdemanagement, mit dem man sich den Hintern abwischen kann. Denn im Falles Falles wird im Tracking einfach gelogen. Ein Erlebnisbericht von Thomas Keup:
Der deutsche Online-Handel hält neben den bekannten Paketproleten noch ein paar ganz besondere Schmacklr bereit, die mehr mit Hamburg zu tun haben, als man zunächst denkt: z. B. einen schwäbischen Online-Händler und Betriebswirt (BA), der bei einer verschollenen Paketsendung durch seinen Erfüllungsgehilfen DHL die Schuld systematisch auf den Kunden abwälzt und am Telefon mit Mehrkosten und juristischen Konsequenzen droht. Passt irgendwie auch zu den gelben Paketabwerfern.
Schwingt gern die juristische Keule gegen seine Kunden: Alexander Mendler. Pressfoto: Möbelkultur |
Willkommen in der kleinen Welt des großen Postenschiebers Alexander Mendler aus Welzheim unweit von Stuttgart - einem der neuen, stolzen Marktplatzpartner von Otto.de in Hamburg. Dank des Kundendienstes von DHL Paket aus der Weidestraße 122d in Hamburg-Barmbek - hier sitzt nämlich die Abwimmeltruppe der Paketsklaven aka "Customer Care Center" - dürfen wir den, aus unserer Erfahrung als Geschäftemacher einzustufenden, Vertriebler hinter dem 70-Mann-Laden heute-wohnen.de persönlich kennenlernen.
A. Mendler droht uns am Dienstag, den 26.11.2019 um 10.20 Uhr in einer 20-minütigen Abwimmel-Orgie am Telefon mit Zusatzkosten und juristischen Konsequenzen, wenn wir ein 20 kg schweres und über 1 Meter hohes Paket mit einem Rollcointainer aus Stahl nicht mit Bus und Bahn aus der Filiale abholen. Dahin hatte Erfüllungsgehilfe DHL die Sendung einfach umgeleitet, nachdem der vereinbarte Zustelltermin dreist gebrochen wurde. Der Beginn der Odysee mit einem seit fast 20 Jahren Kunden fast so gut wie glücklich machenden Vertriebler.
In seiner E-Mail am 27. November d. J. um 11.18 Uhr verharmlost der heute über 20 Mio. € umsetzende Familienunternehmer das bedrohliche Telefonat als "vertrauliches Gespräch" (Zitierrecht!). Der Alexander versucht, sich der Verantwortung zu entledigen: "Wir bieten unseren Kunden ganz bewusst keinen Wunschtermin für eine Zustellung an. Wenn Sie hier etwas mit DHL vereinbaren, dass ist das allein eine Sache zwischen DHL und Ihnen." Heißt: Ich schiebe Dir den schwarzen Peter zu, Du dummer Kunde. Und wenn DHL nicht funktioniert, schleppst Du unsere Möbel gefälligst selbst nach Hause.
Ich schiebe Dir den schwarzen Peter zu, Du dummer Kunde.
In seiner E-Mail am 27. November d. J. um 11.18 Uhr verharmlost der heute über 20 Mio. € umsetzende Familienunternehmer das bedrohliche Telefonat als "vertrauliches Gespräch" (Zitierrecht!). Der Alexander versucht, sich der Verantwortung zu entledigen: "Wir bieten unseren Kunden ganz bewusst keinen Wunschtermin für eine Zustellung an. Wenn Sie hier etwas mit DHL vereinbaren, dass ist das allein eine Sache zwischen DHL und Ihnen." Heißt: Ich schiebe Dir den schwarzen Peter zu, Du dummer Kunde. Und wenn DHL nicht funktioniert, schleppst Du unsere Möbel gefälligst selbst nach Hause.
Doch unser neuer "Heute Wohnen"-Freund kann noch mehr: "Wenn Sie die Ware nicht annehmen, dann sind Sie in Annahmeverzug - auf diesen Umstand habe ich freundlich und völlig ohne Druck hingewiesen." Und begründet damit Mehrkosten für Rücksendung und Einlagerung - was er in der Mail mal kurz 'vergessen' hat. Nur um der Vollständigkeit halber: Mit der Nichtzustellung ist der Händler in Lieferverzug, was unser Mendler lieber verschweigt. Weiter im Text unseres lieben Alexander: "Die DHL haben wir nochmals kontaktiert - eine erneute Zustellung hat diese nach jetzigem Stand jedoch abgelehnt."
Eine Widerrufsbelehrung mit Kosteninformationen zum Abwimmeln:
Das sieht leider nach gelogen aus. Denn DHL Paket selbst schickt eine E-Mail mit dem Link zur Online-Beauftragung einer Zweitzustellung von der Filiale an die Haustür. Der Link ist für jeden einfach zu googlen. Zweitzustellung 'abgelehnt'? So, so ... Andere Händler sind professioneller: "Wir sehen, dass Sie die Ware nicht erhalten haben. Wenn Sie das Paket nicht abholen möchten, warten wir darauf, dass es automatisch zurückkommt. Dann erhalten Sie eine volle Rückerstattung." Aber wir sind ja in den Fängen des Mendlers ....
Wer online in das Widerrufsrecht und die verbundenen - Zitat - "Kosteninformationen(!)" schaut, ahnt, wessen Kind im württembergischen Welzheim werkelt. Im idyllischen Erholungsort wälzt man nämlich mit bedrohlichen Formulierungen jegliche Widerrufe und Retouren systematisch ab. Denn die Kosten Geld, und das will man lieber selbst behalten. Im drohenden Slang versucht es der Chef auch gern mal persönlich am Telefon. Wie das klingt, kann man in diesem Internet nachlesen:
Alexander Mendler - so vertrauenswürdig wie Bremer Kaufleute ...
"Sollte eine Rücksendung aufgrund eines von Ihnen verursachten Sachmangels erfolgen oder kein anfänglicher Sachmangel nachweisbar sein, berechnen wir Ihnen dann die Versandkosten sowie alle weiteren Kosten, die daraus entstehen (z.B. Aufwendungen für Kostenvoranschlag, Arbeitsaufwand 15.- €/15min), wenn Sie fahrlässig nicht erkannt haben, dass kein Mangel vorliegt oder dieser durch Ihnen verursacht wurde." Von der-das Grammatik mal ganz abgesehen.
Weißte Bescheid! Der Mendler zockt Dich ab, ist unsere Bewertung. Und das meinen wir genau so, wie wir es schreiben. Denn mit Kundendienst, geschweige denn Kulanz hat das in keiner Weise zu tun - aber mit dem Mendler. Hier versucht ein KMU'er - der offensichtlich damit bislang immer durchkam - jegliche Kosten auf Kunden abzuwälzen. Offensichtlich ist dem Alexander der "ehrbare Kaufmann" sch.iß egal. Damit kann er sich ja mit den Bremern zusammentun - die sind damit auch aus dem Rennen geflogen.
Kundendienst a la heute-wohnen.de: Falschaussagen ggü. Paypal!
Wenn man nicht nach der Pfeife des windigen Württembergers tanzt, bekommt man die ganze Wucht der Kundenfeindlichkeit des Postenschiebers zu spüren. Gegenüber dem PayPal-Garantieservice nehmen es seine Mitarbeiter auch nicht so ganz genau mit der Wahrheit und mogeln sich mit einem alten Sendungsstatus durch die Klärung. Und wenn klar ist, dass der eigene Paketdienst DHL zwei vereinbarte Liefertermine verschlammt und abgebrochen hat, schweigt man einfach, statt den Fall offen zu klären. Auch eine Methode ...
Unser Zwischenfazit:
Statt mit Kundendienst wirbt der windige Vertriebler mit einem "Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg". Ob der Mendler damit die brav ausgeführte Kehrwoche in seinem Heimatstädtchen meint, oder dass er die Arbeitsbedingungen in seinem Lager an die der DHL-Paketsklavenhalter angepasst hat, bleibt bei dem vermeintlichen Hygienesiegel im Dunkeln - ganz im Gegensatz zu den kundenfeindlichen Methoden, damit zu drohen, Kosten abzuwälzen.
Damit nicht genug: Der Mendler wirbt nicht nur mit einem Baden-Württembergischen Mittelstandslogo, er greift auch gleich in die ganze große "Ich bin der Gute"-Trickkiste mit DKMS-Urkunde, DRK-Fotos auf Facebook, Inklusionspreis-Logo, Mitarbeiter-Fotos in seinem YouTube-Video, SOS Kinderdorf-Logo und World Vision-Signé. Im hauseigenen Selbstbeweihräucherungs-Video (mit 5 Followern und 5 Likes) wird eine ganze Wand des hässlichen Büroflurs mit schicken Urkunden abgedreht.
Um keinen falschen Zungenschlag aufkommen zu lassen:
Das Engagement für die Integration mobilitätseingeschränkter Menschen, die Unterstützung von örtlichem DRK und Freiwilliger Feuerwehr, der Kampf gegen Leukämie und finanzielle Unterstützung für eine bessere Zukunft für Kinder in Afrika ist ohne wenn und aber zu unterstützen. Wenn Urkunden und Logos jedoch gezielt als Hygienesiegel im Online-Marketing eingesetzt werden, ist dies nicht nur zweifelhaft, sondern der Versuch, sich mit Geld ein gutes Image zu kaufen, um mehr Möbel zu verticken.
Weil wir gerade so viel Spaß mit unserem vertrauten Versandhändler haben, legen wir gern noch eine Schüppe drauf. Neben dem lustigen Winke-Winke-YouTube-Video mit jung-dynmischen China-Importeurinnen, einer offensichtlich nicht funktionierenden Kundendienst-Abteilung und einer - dank schrecklicher Website-Usebility - nicht wirklich vertrauenswürdigen IT-Abteilung schreibt der Mendler in seiner Widerrufsbelehrung online unter der Überschrift "Verhaltenskodizies":
Damit nicht genug: Der Mendler wirbt nicht nur mit einem Baden-Württembergischen Mittelstandslogo, er greift auch gleich in die ganze große "Ich bin der Gute"-Trickkiste mit DKMS-Urkunde, DRK-Fotos auf Facebook, Inklusionspreis-Logo, Mitarbeiter-Fotos in seinem YouTube-Video, SOS Kinderdorf-Logo und World Vision-Signé. Im hauseigenen Selbstbeweihräucherungs-Video (mit 5 Followern und 5 Likes) wird eine ganze Wand des hässlichen Büroflurs mit schicken Urkunden abgedreht.
Um keinen falschen Zungenschlag aufkommen zu lassen:
Das Engagement für die Integration mobilitätseingeschränkter Menschen, die Unterstützung von örtlichem DRK und Freiwilliger Feuerwehr, der Kampf gegen Leukämie und finanzielle Unterstützung für eine bessere Zukunft für Kinder in Afrika ist ohne wenn und aber zu unterstützen. Wenn Urkunden und Logos jedoch gezielt als Hygienesiegel im Online-Marketing eingesetzt werden, ist dies nicht nur zweifelhaft, sondern der Versuch, sich mit Geld ein gutes Image zu kaufen, um mehr Möbel zu verticken.
Zweifelhafte Verhaltenskodizies mit kleinen + größeren Fallstricken:
Weil wir gerade so viel Spaß mit unserem vertrauten Versandhändler haben, legen wir gern noch eine Schüppe drauf. Neben dem lustigen Winke-Winke-YouTube-Video mit jung-dynmischen China-Importeurinnen, einer offensichtlich nicht funktionierenden Kundendienst-Abteilung und einer - dank schrecklicher Website-Usebility - nicht wirklich vertrauenswürdigen IT-Abteilung schreibt der Mendler in seiner Widerrufsbelehrung online unter der Überschrift "Verhaltenskodizies":
"Wir sind geprüftes Trusted-Shops-Mitglied und sind Mitglied im Verein "Sicherer und seriöser Internethändler e.V.", der eine kostenfreie Schlichtungsstelle durch einen unabhängigen, externen Rechtsanwalt anbietet. In den seltensten Fällen kommt es zu Unstimmigkeiten, die oftmals durch unbeeinflussbare Gründe entstehen ..."
Wenn der Posteingang voll ist oder Mail verschwinden, bist Du schuld!
Die vermeintliche Vertrauensbekundung hat bedauerlicherweise zwei klitzekleine Schönheitsfehler, mit der sich der Mendler - Sie wissen, der mit den ganz persönlichen Drohungen - selbst ins Knie schießt: 1. Im Checkout seiner 80er Jahre Look-a-Like-Homepage wird das Trusted Shop-Tracking versehentlich "vergessen". Aha, vergessen?! Wer's glaubt, kann ja seinen Garantieanspruch händisch nachbuchen lassen. Ansonsten hat er halt Pech gehabt und fällt auf die zweifelhaften Methoden des Mendler rein.
2. Mit der Formulierung "Unstimmigkeiten, die oftmals durch unbeeinflussbare Gründe entstehen" stiehlt sich der Verkäufer gleich wieder aus der Verantwortung. Denn auf Deutsch steht da: Wir werden ganz sicher nicht schuld gewesen sein. Der Mendler liefert auch gleich seine Begründung, mit der er Widerrufe abwimmeln wird: "oftmals kommen Mails wegen voller Postkörbe, Spam etc. nicht an". Noch Fragen? Mittlerweile können wir Mobilfunk-Verträge stressfrei per E-Mail kündigen. Beim Mendler sollte man lieber schriftlich per Einschreiben kommunizieren.
heute-wohnen.de: Scheiß auf Trusted Shops, scheiß auf Trustpilot!
Bleibt die Gegenfrage, ob wir mit unserer Kritik wirklich richtig liegen, oder die kleine Keule zu unrecht rausgeholt haben. Fakt 1: DHL Paket hat die Sendung innerhalb von 2 Wochen immer noch nicht zugestellt. Das Paket verschimmelt in der Filiale. Fakt 2: Der DHL-Paketfahrer hat - schwarz auf weiss getrackt - 2 Zustellversuche im Auftrag des Online-Händlers vorsätzlich gebrochen. Fakt 3: Alexander Mendler hat es nicht geschafft, das in seiner Verantwortung stehende Lieferproblem (denn er ist der gewerbiche Versender) zu beheben.
Fakt 4: Die Drohungen mit juristischen und finanziellen Folgen sind auch online bestätigt und auf der Homepage des Geschäftemachers für jedermann nachzulesen. Fakt 5: Der windige Verkäufer antwortet selbst ggü. PayPal zur Lösung des Problems ... nicht und 'vergisst' die korrekte Trusted Shops Einbindung. Deswegen ist der Käuferschutz aktiviert. Fakt 6: Im Bewertungsportal "Trustpilot" bekommt heute-wohnen.de gerade einmal 3,2 von 5,0 Sternen - bei 54% "ungenügender Leistung".
Händler wie der Mendler fahren mit der Methode "Abwimmeln. Abstreiten. Abducken" zum Glück nur in eine Richtung - an die Wand. In der Konsequenz sind sie darauf angewiesen - wie unser windiger Wohnausstatter - über Marktplätze, wie Amazon, Ebay und Otto zu verkaufen. Denn ihr Image ist trotz unzähliger 'erkaufter' Urkunden für die Katz. Und wenn Händler auf den Marktplätzen mit inkludierten Daumenschrauben nicht funktionieren, sind sie draußen.
Wir haben den Fall gegenüber PayPal und Trusted Shops eskaliert und Käuferschutz beantragt, der Verbraucherzentrale NRW die Fakten zur Abmahnung bereitgestellt, eine Beschwerde im 2nd Level bei DHL Paket zu laufen und werden nun den Marktplatzpartner Otto.de informieren, wen sich die Bramfelder da eingefangen haben. Vielleicht passt heute-wohnen.de ja auch zur Otto Group-Philosophie, bedenkt man, dass About You-Cofounder Tarek Müller gern mal auf Facebook öffentlich über Kunden herzieht. Gleich und Gleich gesellt sich halt gern ...
Unsere Empfehlung auf Grund durchschlagend negativer Erlebnisse:
Fakt 4: Die Drohungen mit juristischen und finanziellen Folgen sind auch online bestätigt und auf der Homepage des Geschäftemachers für jedermann nachzulesen. Fakt 5: Der windige Verkäufer antwortet selbst ggü. PayPal zur Lösung des Problems ... nicht und 'vergisst' die korrekte Trusted Shops Einbindung. Deswegen ist der Käuferschutz aktiviert. Fakt 6: Im Bewertungsportal "Trustpilot" bekommt heute-wohnen.de gerade einmal 3,2 von 5,0 Sternen - bei 54% "ungenügender Leistung".
Zum Glück sitzt der aufgeklärte Verbraucher am längeren Hebel.
Händler wie der Mendler fahren mit der Methode "Abwimmeln. Abstreiten. Abducken" zum Glück nur in eine Richtung - an die Wand. In der Konsequenz sind sie darauf angewiesen - wie unser windiger Wohnausstatter - über Marktplätze, wie Amazon, Ebay und Otto zu verkaufen. Denn ihr Image ist trotz unzähliger 'erkaufter' Urkunden für die Katz. Und wenn Händler auf den Marktplätzen mit inkludierten Daumenschrauben nicht funktionieren, sind sie draußen.
Wir haben den Fall gegenüber PayPal und Trusted Shops eskaliert und Käuferschutz beantragt, der Verbraucherzentrale NRW die Fakten zur Abmahnung bereitgestellt, eine Beschwerde im 2nd Level bei DHL Paket zu laufen und werden nun den Marktplatzpartner Otto.de informieren, wen sich die Bramfelder da eingefangen haben. Vielleicht passt heute-wohnen.de ja auch zur Otto Group-Philosophie, bedenkt man, dass About You-Cofounder Tarek Müller gern mal auf Facebook öffentlich über Kunden herzieht. Gleich und Gleich gesellt sich halt gern ...
Hier ziehen alle an einem zweifelhaften Strang: Alexander Mendler und Mitarbeiter/innen. Foto: facebook.com/heute-wohnen |
Unsere Empfehlung auf Grund durchschlagend negativer Erlebnisse:
Finger weg vom Kauf-Button auf heute-wohnen.de.
Finger weg von Heute Wohnen auf Amazon, Ebay und Otto.
Da werden Sie bei Versandproblemen bewiesener Maßen allein gelassen.
Da werden Sie mit zusätzlichen Kosten und juristischer Keule bedroht.
Da müssen Sie ernsthaft um Ihr sauer verdientes Geld bangen.
Unsere Erfahrung. Unsere Bewertung.
Zu guter Letzt:
Wie reagiert ein offen kritisierter, nachweislich unfair agierender KMU-Onlinehändler auf einen entlarvenden Beitrag über ihn? Am 7. Dezember d. J. schreibt der Mendler in seiner Antwort auf den ihm vorab zur Verfügung gestellten Beitragsentwurf: "Ich bitte um belästigende Werbung für Ihr Magazin abzusehen" - und schließt seinen Brief mit einer weiteren, juristischen Drohung sowie einer persönlichen Herabsetzung, wie er es offensichtlich immer macht. Und vielleicht auch nicht anders kann ...
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Auf den Punkt gebracht . Kann das nur alles bestätigen . Intern sieht es nicht anders aus. Saftladen. Billigste China Importe.
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