HANSECODEX

HANSE DIGITAL CODEX
- 10.200+ Leser. Und Sie. -


"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

- Hanns Joachim Friedrichs, Deutscher Journalist, Hamburg (1927-1995) -


BEOBACHTEN. BEWERTEN. BERICHTEN.


Die Hanse Digital Präambel:

HANSEVALLEY ist ein unabhängiges Onlinemagazin. Das regional und überregional berichtende Digitalmedium wird von erfahrenen Journalisten aus Hamburg, Mecklenburg und Niedersachsen gestaltet. Autoren des Hanse Digital Magazins vertreten keine politische Partei und distanzieren sich von keiner demokratischen Meinung. 

Im Auftrag des digitalen Nordens.

Reporter und Redakteure von HANSEVALLEY beobachten Ereignisse, Entwicklungen und Personen zu Digitalisierung, Transformation und Kulturwandel in den 5 norddeutschen Bundesländern. Sie bewerten Tatsachen und Ergebnisse nach publizistischen Grundsätzen - in Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie Gesellschaft und Stadtleben. 

Dranbleiben ist unsere Aufgabe.

Das Hanse Digital Magazin berichtet angstfrei, unideologisch und ohne ethische oder moralische Vorbehalte gegenüber Personen, Organisationen oder gesellschaftlichen Trends. HANSEVALLEY lädt ein, im Rahmen einer demokratischen Debattenkultur ohne Einschränkungen oder Ausgrenzungen Themen offen zu diskutieren. 

Unabhängigkeit beginnt bei uns.

Mitarbeiter von HANSEVALLEY besitzen keine wirtschaftlichen Interessen, die sie mit Protagonisten verbinden, über die sie berichten. Sie besitzen keine Anteile, keine vertraulichen oder familiären Beziehungen und keine anderen vorteilhaften Verbindungen zu Personen oder Institutionen in der redaktionellen Berichterstattung.

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Der Hanse Digital Codex:

"Als Medienmacher übernehmen wir Verantwortung für unsere Leser und Partner. Unser Antrieb ist die positive und langfristige Entwicklung unserer norddeutschen Heimat. Unsere Themen orientieren sich an den Chancen und Perspektiven der offenen und freien Gesellschaft, in der wir leben."

- Thomas Keup, Gründer und Herausgeber HANSEVALLEY -

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"Wir müssen das, was wir denken, auch sagen.
Wir müssen das, was wir sagen, auch tun.
Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein."

- Alfred Herrhausen, Deutscher Manager + Vorstandssprecher Deutsche Bank (1930-1989) -


HANSEVALLEY handelt GRADLINIG.
  • Wir sagen, was wir denken - und machen, was wir sagen. Wir stehen für Offenheit, Ehrlichkeit und Fairness. Darauf können sich unsere Leser, Kunden und Partner in Redaktion, Marketing und Netzwerk verlassen.
  • Wir beziehen inhaltlich Stellung und scheuen nicht, offen zu kritisieren. Unsere Berichterstattung ist demokratisch, ideologiekritisch und pluralistisch. Wir beziehen keine Position zu Gunsten einer politischen Richtung oder Partei.
  • Wir lehnen digital und lautstark ausgespielte, politisch-einseitige Positionen durch polarisierende Interessensgruppen - wie Parteien, Verbände und Vereine - als medialen Druck für ideologische Entscheidungen grundsätzlich ab.

HANSEVALLEY handelt FREIHEITLICH.
  • Wir lehnen gesellschaftspolitische Einschränkungen durch "Identitätspolitik", “Politische Korrektheit” und “Kollektive Zensur" ebenso ab, wie Entwicklungen, die einzelne Personengruppen bevorzugen oder benachteiligen, z. B. durch subjektive "Haltungen".
  • Moralische Einschränkungen der Meinungsfreiheit, z. B. mit Begriffen wie "Brandmauer", "Desinformation", "Hass & Hetze", "Kontaktschuld" oder "Meldestellen" werden von uns als poltisch missbrauchte Mittel zur Einschüchterung zurückgewiesen.
  • Unsere Redaktion lehnt Denk- und Sprechverbote grundsätzlich ab. Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden. Es ist unsere besondere Verpflichtung als Mitglied der freien Presse, unterschiedliche Positionen in der Berichterstattung zu berücksichtigen.

HANSEVALLEY handelt UNABHÄNGIG.
  • Unsere Arbeit ist weder politisch, noch wirtschaftlich oder gesellschaftlich einer Einflussnahme unterworfen. Die Glaubwürdigkeit unserer Berichterstattung beruht auf Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit unserer Recherchen.

HANSEVALLEY handelt VERLÄSSLICH.
  • Unsere Arbeit ist geprägt von einem respektvollen Umgang untereinander und mit unseren Partnern. Wir führen Diskussionen generell offen und sachliche Kritik ist für uns Grundlage für die Weiterentwicklung. Angriffe werden von uns zugleich direkt erwidert.

HANSEVALLEY handelt VERTRAUENSVOLL.
  • Wir schützen, was uns wichtig ist - in Recherche und Öffentlichkeit, im ganzen Hanseraum. Vertraulichkeit und Quellenschutz sind Grundlagen unserer Recherche. Persönliche Fairness ist für uns publizistisch und unternehmerisch oberstes Gebot.
  • Wir erarbeiten unsere Themen transparent und nachvollziehbar. Wir bestehen auf Genauigkeit von Fakten und Einordnungen. Wir trennen sachliche Berichterstattung von persönlicher Meinungsbildung. Und wir räumen Fehler offen ein.

Hamburg, im September 2018

gez.

Thomas Keup

Herausgeber + Chefredakteur
HANSEVALLEY - Das Hanse Digital Magazin



Version 4.7. Stand: 14.08.2024. Für Rückfragen und Hinweise stehen wir unter hanse@hansevalley.de und 040 - 22 86 30 40 zur Verfügung.

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In eigener Sache:
*Update 19.03.2024*

"Journalismus ist, zu drucken, was andere nicht gedruckt haben wollen. Alles andere ist Propaganda."

Goerge Orwell, Schriftsteller ("1984")


Rechtschreibung auf HANSEVALLEY:
"GO WOKE, GO BROKE".
Auf ein Wort:
*07.08.2024*

Wer unreflektiert einen "Pride-Month" der US-"Woke"-Propaganda übernimmt, wer als Behörde oder Konzern (z. B. Beiersdorf) scheinheilig sein Logo auf Linkedin mit einer anbiedernden "Regenbogen-Fahne" unterlegt, wer populistisch eine vermeintlich politisch-korrekte "Progressive Pride"-Fahne auf blaue Hautcreme-Dosen druckt (Nivea) oder wer aus purer Profitgier püntklich zur "Pride-Season" ein "Rainbow-Eis" in den Markt drückt (wie Bruno Gelato), hat die Bedeutung von Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung in einer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft nicht verstanden und sich feige einer einseitig ideologischen, links-woken Kampagnen-Politik unterworfen.

Als Redaktionsmitglieder mit unterschiedlich liebenden Formen von Sexualittät ("queer") dürfen und verwehren wir uns gegen eine verlogene aus den USA importierte "DEI"-Politik mit einer "LGBTQIA+"-Propaganda von poltisch vornehmlich linken und "woken" Politikern der SPD, der Grünen und der Linkspartei in den fünf norddeutschen Bundesländern und ganz Deutschland inkl. ihrer staatlich finanzierten Minderheiten-Verbände und Vorfeld-Organisationen. Das Ausschlachten von Minderheiten-Themen für politische Ideologien wird von uns weder zu toleriert noch akzeptiert.

Wer Schwule hassende, offen beleidigende und sie körperlich angreifende Araber, Muslime und Islamisten z. B. aus Afganistan, Syrien oder der Türkei politisch gewollt illegal ins Land holt, ihre radikalen und extremistischen Positionen auf Kalifat- und Palästinenser-Demonstrationen sowie selbst nach Mordanschlägen auf Polizisten nicht verhindert, muss sich weder ein lächerlich wirkendes Pronom geben, die Regenbogen-Fahne vor Rathäusern, Polizeipräsidien oder Handelskammern (z. B. in Hamburg) hissen, eine verlogene "One Love"-Binde tragen (N. Faeser), mit rosa Fußball-T-Shirts auflaufen (DFB-Nationalmannschaft) oder als Medium vermeintliche Vielfalt über "Einigkeit und Recht und Freiheit" stellen (ZDF-Moderation).

Die politische fortlaufende, unehrliche Interessenvertretung zunächst für Homosexuelle, anschließend für Transsexuelle und zuletzt für "non-binäre" Personen (u. a. im Rahmen des ESC) benutzt perfide diese Minderheiten, um sie als Teil der "Woke-Ideologie" zu instrumentalisieren. Verächtliche Äußerungen nach dem Attentat auf einen deutschen Polizisten in Mannheim ("Mimimi") und rassistische Anwandlungen zu deutschen Nationalspielern caucasisischer (weißer) Herkunft (auf "X") durch die Grüne K. Göring-Eckardt zeigen die wahre, alles deutsche und normale hassende "Haltung" linker und "woker" Politiker - auf Bundes- wie auf Landesebene. Wehret den Anfängen.

Unsere Position: Wir "gendern" nicht. Und sind nicht "woke". 


Foto: Absolutvision, Unsplash


FOLGEN des GENDERNS:

Im Freistaat Bayern wurde am 19.03.2024 ein Verbot der sog. ,Gendersprache‘ auf den Weg gebracht: 
"Wer meint, die Rechtschreibung ignorieren zu dürfen, weil er eine wichtige gesellschaftspolitische Botschaft verbreiten müsse, soll das nach Feierabend tun. In staatlichen Einrichtungen hat privates politisches Engagement nichts zu suchen." 
- Daniel Peters, Generalsekretär CDU MV, 19.03.2024 -

Schleswig-Holstein und Sachsen verbieten die Gender-Sprache an den Schulen.
- Entscheidungen der Bildungminsterien, August/September 2021 -

"Gendersternchen, Binnen-I und Unterstrich sind in der Schule grundsätzlich nicht gestattet.“
- Karin Prien, CDU-Bildungsministerin Schlewsig-Holstein, August 2021 -


REAKTIONEN zum GENDERN:

"Von der Thematik selbst haben Sie offensichtlich keine Ahnung."
- Bericht über Mitarbeiter der NDR-Zuschauerredaktion, BILD-Zeitung, 30.07.3021 -


TATSACHEN zum GENDERN:
Männer und Frauen gleichermaßen:
"Über 70 Prozent empfinden Gendern als störend"

69 % finden Gendersprache 
"sehr unwichtig" oder "eher unwichtig"

WDR-Umfrage zeigt: Mehrheit lehnt Gendern ab –
"Dann empfehlen wir, darauf zu verzichten"


GENDERSPEZIFISCHE SCHREIBWEISE

In Berichterstattung und Kommunikation sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen. Zur sprachlichen Vereinfachung wird auf HANSEVALLEY in der Mehrzahl grundsätzlich das generische Maskulinum als geschlechtsneutrale Form maskuliner Substantive und Pronomen verwandt. 

Sind in Nachrichten, Fachbeiträgen und Reportagen, Kommentaren oder Meinungsbeiträgen Frauen oder Männer im Besonderen gemeint, berücksichtigen wir das Geschlecht durch die weibliche bzw. männliche Schreibweise oder eine verkürzende Schrägstrichvariante.

HANSEVALLEY berücksichtigt kein drittes Geschlecht, da es keine normgebende Kompetenz besitzt. Unser Medium verwendet keine geschlechterneutralen bzw. versachlichenden Formulierungen von Menschen oder Personengruppen durch substantivierte Verben

PR-Texte oder Auszüge werden bei Übernahme in die Berichterstattung in Bezug auf genderspezifische Schreibweisen an die zuvor genannten Leitlinien der Redaktion angepasst. Stellungnahmen mit Genderschreibweise werden in der Regel nicht veröffentlicht.

Sollten Stellungnahmen unverzichtbare Informationen enthalten, wird die persönliche Rede gemäß geltendem Presserecht entweder eingekürzt, in eine neutrale Form oder in eine indirekte Rede umformuliert, um genderspezifische Schreibweisen zu vermeiden.

Die Redaktion lehnt eine vermeintlich gendergerechte, gendersensible, genderinklusive oder inklusive Schreibweise z. B. mit Binnen-I, Gendersternchen, Genderdoppelpunkt oder Gendergap als feministische Linguistik im Rahmen einer links-woken DEI-Politik ab.

Schreibweisen von öffentlichen Institutionen oder Medien, privaten Wörterbuchverlagen oder Nachrichtenagenturen sind für die Redaktion nicht bindend. Im Zweifelsfall orientiert sich HANSEVALLEY an offizieller Orthographie, nicht an politischem Sprachgebrauch.


MARKENSPEZIFISCHE SCHREIBWEISE

Das Hanse Digital Magazin schreibt Bezeichnungen von privatwirtschaftlich tätigen Unternehmen bzw. Organisationen sowie kommerziellen Produkten und Dienstleistungen generell in gemischter Schreibweise gemäß deutscher Rechtschreibung.

Zur Abgrenzung von Beiträgen der Öffentlichkeitsarbeit (PR) oder werblichen Veröffentlichungen (Marketing) schreiben wir Marken redaktionell grundsätzlich in Anführungszeichen. Davon ausgenommen sind u. a. öffentliche Einrichtungen, Hochschulen und Forschungsinstitute.

HANSEVALLEY verpflichtet sich generell zur Nennung von Bezugsquellen bzw. Urhebern. Dazu gehören auch mediale oder kommunikative Quellen (z. B. Medien oder PR-Dienste). Davon ausgenommen sind Informanten gemäß gesetzlich verbrieftem Schutz (Quellenschutz).

Auf Grund wiederholter Versuche der Beeinflussung von Schreibweisen zu Firmen, Marken und Internetauftritten vor allem durch PR-Verantwortliche verweist HANSEVALLEY auf die Unabhängigkeit in seiner Berichterstattung und verzichtet im Zweifelsfall auf eine Nennung.

Für Rückfragen zu Redaktionsstatuten, Rechtschreibung und Schreibweisen steht die Chefredaktion des Hanse Digital Magazins jederzeit unter hanse@hansevalley.de und 040 - 22 86 30 40 Rede und Antwort.

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In eigener Sache:
*Update 28.03.2023*

Shitstorm von Nico Lumma gegen HANSEVALLEY ist ein Rechtsbruch.

Fast so ehrbar wie die Hamburger Ratsherren: SPD-Funktionär Nico Lumma.
Pressefoto: Tom Medici für NMA

Facebook hätte Lumma's Hassrede sofort löschen müssen.

Nico Lumma - COO des vom rot-grünen Hamburger Senat mitinitiierten, kofinanzierten und durch die Kultur- und Medienbehörde geförderten "Next Media Accelerators" - hat mit dem von ihm im Namen des "NMA" initiierten Shitstorms gegen das Hanse Digital Magazin HANSEVALLEY und Chefredakteur Thomas Keup am 7. und 8. April 2017 geltendes Recht gebrochen.

Das ist das Ergebnis einer offiziellen Beschwerde des HANSEVALLEY-Herausgebers beim Bundesamt für Justiz in Bonn. Die juristische Kontrollinstanz des Bundesjustizministeriums für das Netzdurchleitungsgesetz (NetzDG) gegenüber "Facebook", "Google", "Instagram", "Twitter" & Co. stellte nach rd. 1,5 Jahren Bearbeitungszeit am 2. Dezember 2020 fest: 

"Der Inhalt ist nach hiesiger Bewertung ein rechtswidriger Inhalt im Sinne des §1 Abs. 3 NetzDG." 

Der Hamburger SPD-Parteifunktionär Nico Lumma hat gemeinsam mit weiteren Protagonisten des "Next Media Accelerators" und dessen Hauptinitiators "DPA" Rechtsbruch begangen - gegen Persönlichkeitsrechte gemäß § 184b in Verbindung mit 184d, § 185 bzw. § 187. Dies haben fast 130 registrierte, namentlich bekannte Hamburger "Facebook"-Nutzer ihrerseits geliked. 

Nico Lumma gibt sich in Sachen Shitstorms offiziell rechtstreu:

"Man löscht. Man räumt in seinem Freundeskreis auf und schmeißt alle diejenigen raus, die sich nicht benehmen können und wollen. Man meldet Hass-Postings. Und man löscht derartige Kommentare. Wie im vermeintlich richtigen Leben eben auch", empfiehlt Nico Lumma, Mitbegründer von "D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt".

Statement Nico Lumma, "netzmarginalien.de", 13.01.2016 

Das mit seinem Deutschlandsitz in Hamburg beheimatete Social Media Netzwerk "Facebook" hätte den illegalen Post mit vorsätzlich geschäftsschädigender Hassrede des SPD-Bundestagswahlkämpfers 2021, bekannten Hamburger SPD-Funktionärs und Ex-Social Media Direktors der Agenturgruppe "Scholz & Friends" sofort löschen müssen.

Hat "Facebook"-Sprecherin Tina Kulow ihren D64-Kumpel Lumma versucht, zu schützen?

(D64-Freunde und SPD-Genossen von Nico Lumma sind u. a. Stefan Keuchel (New Work/Xing, Ex-Google), Lars Klingbeil (MdB, SPD), Olaf Kolbrück (Lebensmittel Zeitung), Tina Kulow (Facebook), Mario Sixtus (Filmemacher)

In der ersten NetzDG-Beschwerde des Journalisten Thomas Keup Anfang August 2018 verweigerte sich Facebook ebenso, wie in einer Folgeanfrage Anfang Juni '19. "Facebook" reagierte als Geschäftspartner des Lumma-Accelerators "NMA" erst nach Bekanntgabe der juristischen Entscheidung des Bundesamts:

"Wir haben den in Ihrer Beschwerde gemeldeten Inhalt entfernt, da er gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandards verstößt."

"Facebook"-Mitteilung, 02.12.2020

Damit macht es sich "Facebook" äußerst einfach. Der Bezug auf die eigens entworfenen Gemeinschaftsstandards kann alles oder nichts bedeuten. Das als "schwarzes Loch" bekannte Netzwerk kann weiter behaupten, keine rechtswidrigen Inhalte im Netz stehen gelassen zu haben. Im Juni 2019 erklärte "Facebook" genau das: 

"Es ist für uns jedoch nicht ersichtlich, dass der von Ihnen gemeldete Inhalt rechtswidrig ist. Deshalb sind wir zurzeit nicht in der Lage Maßnahmen bezüglich Ihrer Beschwerde zu treffen."

"Facebook"-Mitteilung, 06.09.2019

Hat ein Hamburger Geschäftspartner des Shitstorm-initiierenden, Recht brechenden Hamburger Marketers Nico Lumma womöglich illegale, zu löschende Inhalte nicht aus dem Netz genommen, um damit den 48-jährigen gebürtigen Ratzeburger Familienvater vor öffentlicher Kritik zu schützen? Die aktuellen Umstände lassen dies schwer vermuten.

Es ist die Aufgabe der Staatsanwaltschaft Hamburg, den hasserfüllten, geschäftsschädigenden Shitstorm von Nico Lumma - geliked von Hamburger Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft - aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. 

Das Bundesamt für Justiz gibt den Fall weiter an die Strafverfolgungsbehörde.

Google hat sich ebenso geweigert, wie Facebook.

Nach erneuter Beschwerde vom 2. Dezember 2020 hat nun auch die Suchmaschine "Google" den Link zum illegalen Inhalt auf "Facebook" gemäß NetzDG aus Ihrem Verzeichnis gelöscht. Auch "Google" lehnte am 24.07.2018 die Löschung zunächst kategorisch ab:

"Gemäß den Richtlinien für die Entfernung von Inhalten hat Google entschieden, vorerst keine Maßnahmen zu ergreifen."

Redaktionelle Hintergrundrecherche:

Der Betriebswirt und zweifache Familienvater Nico Lumma ist u. a. in folgenden, z. T. politisch besetzten Organisationen hauptberuflich oder ehrenamtlich vertreten: 

Hamburg:

- Geschäftsführung Next Media Accelerator Hamburg (Initiiert durch DPA & Kulturbehörde BKM)
- Mitglied des Verwaltungsrats der "Kasse Hamburg" (Finanzbehörde Hamburg)
- Mitglied Vergabeausschuss für Startup-Förderungen IFB Förderbank Hamburg
- Gastdozent University of Europe Hamburg (vormals BTK)

Bundesweit:

- Mitglied SPD-Wahlkampagnienteam Bundestagswahlkampf 2021, Berlin/Hamburg
- Mitglied Medien- und netzpolitische Kommission SPD Parteivorstand, Berlin
- Mitglied Landesrat digitale Entwicklung und Kultur Rheinland-Pfalz, Mainz
- Gründer D64 - Zentrum für digitalen Fortschritt e. V., Berlin  - s. o. (SPD-nah)

Redaktionelle Schlussbemerkung:

Unabhängige Journalisten dürfen sich in einem demokratischen Rechtsstaat von niemandem - auch nicht von Parteifunktionären - sagen oder verbieten lassen, welche redaktionellen Inhalte wie in ihrer medialen Berichterstattung veröffentlicht werden dürfen oder nicht. 

Hier geht es um die verfassungsrechtlich geschützte Freiheit der Presse, um Mut zur Wahrheit, um Rückgrat gegenüber direktem und indirektem Druck zur Durchsetzung und Rechtfertigung illegaler Machenschaften und schließlich um unsere demokratische Verfassung. 

Das haben der Hamburger SPD-Parteifunktionär Nico Lumma, sein ihn schützender SPD-Kultursenator Carsten Brosda und leitende Beamte seiner Behörde bis heute nicht verstanden - Sonntags-/Reden von "Diskursräumen" und einer feigen Haltungsdiskussion zum Trotz. 

Wer Hassreden bewusst anzettelt, Partnerschaften daraufhin aufkündigt, schadenfroh kommentiert, zustimmend liked oder feige wegschaut und damit Opfer billigend in Kauf nimmt, ist selbst ein Teil der Tat und sollte dringend einen Nachhilfekurs in Demokratie belegen. Hier gibt es in Hamburg eine Menge Nachholbedarf. Es gilt damals wie heute: 

Wehret den Anfängen.

Fragestellung an die Facebook-Likes:

Kommt es am Ende des Tages auf Anstand an, sich mit kritischen Meinungen inhaltlich auseinanderzusetzen oder auf eine Hamburger Haltung, die Rechtsbruch im Netz beklatscht und befeuert, damit Lynchjustiz betreibt und den Scheiterhaufen anzündet? So, wie es bekannte Hamburger Protagonisten, wie es "About You"-Gründer Tarek Müller und "DPA"-Innovationsmanager Meinolf Ellers getan haben. Man sieht sich...

 Hanse Digital Background: 

HANSEINVESTIGATION:
“Sie werden es wieder versuchen, sich Steuermillionen zuzuschieben.”

HANSESTATEMENT: 
Von Winterhude auf der Elbe in die Welt - an der Digitalisierung vorbeigetrieben.
hansevalley.de/2019/06/hansestatement-kraemerseele.html

HANSESTATEMENT:
"Lynchmob" in Hamburg: Denn sie wissen, was sie tun.

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