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Der Bremer Gründerpreis hat 2025 heue Kategorien. Grafik: Starthaus Bremen |
Bremen, 13.02.2025: Auch in diesem Jahr verleihen die Bremer Sparkasse und das Starthaus Bremen & Bremerhaven der BAB-Förderbank gemeinsam den "Bremer Gründungspreis". Auch in diesem Jahr gibt es drei Kategorien, in der sich die Gründerteams bewerben können:
- Klassische Gründung und Unternehmensnachfolge
- Startup
- Social/Nachhaltigkeit
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Startups in Hamburg kämpfen in Vergleich zu Berlin auf verlorenem Posten. (Foto: Hillaryfox, Pexels) |
- Über die Mehrheit von Hamburgs Gründerinnen und Gründern bewerten das Startup-Ökosystem als nicht positiv. Zum Vergleich: In München sind es 78 %, in Berlin 70 %, die das Ökosystem gut oder sehr gut bewerten.
- Ein weiterer wichtiger Faktor ist der geringe Anteil von 30 % an Gründerinnen und Gründern mit einem MINT-Abschluss. Hier braucht es deutlich mehr Anstrengungen des Senats, vor allem beim Thema Ausgründungen, um im Bereich DeepTech führend zu sein.
- Schließlich belegen die Hauptforderungen, dass Hamburg eben nicht Spitze ist: In Hamburg fehlt es an der Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen, Steuererleichterungen für junge Unternehmen und Stärkung der Spätphasenfinanzierung.
Lediglich die Frühphasenfinanzierung von politisch genehmen Startups wie Fintechs und Frauen-Firmen funktioniert im rot-grün regierten Hamburg: "Bei späteren, größeren Runden, wenn es um sogenanntes Venture Capital geht, gibt es jedoch noch eine Lücke. Laut Umfrage werden nur 13 Prozent der Startups mit Venture Capital versorgt, in Berlin sind es 31 Prozent“, erklärt Miriam Putz, Bereichsleiterin Innovation und neue Märkte der Handelskammer Hamburg.
In Hamburg gibt es aktuell knapp 1.600 aktive Startups. Hamburg rangiert bei den jährlichen Neugründen mit aktuell 84 Gründungen in 2024 hinter Berlin, München und sogar Potsdam erst auf Platz 4.
Diese und weitere Zahlen liefert die von der Handelskammer mitfinanzierte Lokalauswertung des Startup Monitor 2025 für Hamburg. Ein Forderungspapier der Handelskammer gibt es hier.
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Das Startup "Alice und Bob" will Quantencomputing in dei Firmen bringen. (Screenshot: HANSEVALLEY) |
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Startups sind Keimzelle für Innovationen und künftiges Wachstum. (Foto: Israel Andrade, Unsplash) |
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Das Team von "Gateway 49" und die Gründer des 6. Durchlaufs. Foto: GW49/TZL |
Die 15 von der Jury ausgewählten Startups erwartet ab 01.03.2025:
- Förderung von bis zu 35.000,- € - ohne Abgabe von Anteilen!
- in neunmonatiges Coaching-Programm in drei Stufen
- ein bundesweites Netzwerk bestehend aus Firmenpartnern, Hochschulen, Mentoren und Pilotkunden
Seit 2020 hat "GATEWAY 49" insgesamt 69 Startups aus Lübeck, Schleswig-Holstein, Hamburg, Norddeutschland und der gesamten Bundesrepublik gefördert, ihnen geholfen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, diese zur Marktreife zu bringen und erfolgreich ins Geschäft zu starten.
Alle Informationen zum Accelrator-Programm in Lübeck gibt es auf der Bewerberseite. HANSEVALLEY unterstützt "GATEWAY 49" als Medienpartner und Mentor im Bereiche Pressearbeit.
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Mediziner, KI-Wissenschaftler Sohrab Shojaei Khatoun (li) wurde mit NoscAI gleich zweimal Sieger des AI.Summit-Startup-Wettbewerbs '24. (Foto:Philipp Trochim) |
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Die glücklichen Gewinner des GUWP 2024 in Hamburg. Foto: Christian Ströder/AGA Unternehmensverband |
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Auch Hannover wird jetzt zur Startup City im Norden. (Foto: Kevin Münkel, Hannoverimpuls) |
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Einmal im Jahr steht eine ganze Woche im Zeichen des Gründens. Grafik: Gründerwoche/BMWK |
- Erstellung eines Business- und Finanzplans
- Steuerrechte und -pflichten für Gründer
- Rechtliche Fragen zur Existenzgründung
- Social-Media-Aktivitäten für Gründer sowie
- Gründung und Nachfolge.
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Mit einer Transport-Drohne wurde der Digital-Hub in der Speicherstadt eingeweiht. Foto: HANSENVALLEY |
- Bremen: Smart Manufacturing
- Osnabrück-Hannover: Agrifood
- Lübeck: Renewable Energy
- Rostock+Greifswald: Greentech
Der "Digital Hub Logistics Hamburg" betreibt rd. 3.200 qm Fläche auf vier Böden und einem ausgebauten Dachgeschoss in der Speicherstadt. Dazu zählen Büroflächen für Startups sowie Co-Working- und Event-Flächen für verschiedene Formate. Inhaltlich organisiert der Hub u. a. Matchmaking- und Workshopformate.
Nach eigenen Worten hat der Hub bislang mehr als 100 Startups unterstützt. Aktuell arbeiten laut Webseite 10 vor allem junge Mitarbeiter für den Hub. Der Hub wird z. Zt. von neun Großunternehmen gesponsort, darunter "Lufthansa Industry Solutions", "Shell" und "Volkswagen". Dazu kommen 15 weitere Firmenenpartner, wie "Bosch", "Dakosy" oder "VTG". Der Hamburger Startup-Hub wird auch von lokalen Handelsunternehmen unterstützt, wie "Gebr. Heinemann" und "Tchibo".
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Mit der neuen Startup-Map will Bremen Aufmerksamkeit gewinnen. Screenshot: HANSEVALLEY |
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Die "Kreativpiloten" wollen Kultur mit Technik zusammenbringen. (Grafik: U-Institut, Screenshot: HANSEVALLEY) |
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Gründerteam Hamburger Tech-Enthusiasten im Founders Running Club. Foto: Dealcode |
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Glückliche Überflieger-Final-Teams mit Wirtschaftsminister Madsen (Mi) |
Metadine bietet eine datenbasierte Analyse von Lebensmittelprodukten auf Molkularebene und schafft eine Schnittstelle von Wissenschaft und Technologie.
Mit einer Spirulina-Farm für zu Hause ermöglicht das Team den Anbau der nährstoffreichen Mikroalge in den eigenen vier Wänden.
Mit der Peuka-App können im Handumdrehen nicht genutzte Parkplätze geteilt und reserviert werden.
Das medizinische Jungunternehmen entwickelt Kontrastmittel zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
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SMM in Hamburg - wie immer mit Propeller vor den Hallen. Foto: Messe Hamburg |
Die KI-Startups und Jungunternehmen im "AI Center" auf der SMM 2024 im Überblick:
AILiveSim: https://www.ailivesim.com/
- KI-gestützte Simulation für autonome Schiffe
APPRISIFY by Fehrmann: https://www.apprisify.com/
- AR-Anwendungen in Schiffs- und Gebäudefenstern
Bearing AI: https://bearing.ai/
- KI-basierte Betriebsanalysen von Schiffen und Flotten
Cetasol: https://cetasol.com/
- KI-basierter Entscheidungsassistent für Reedereien
Conbo.ai: https://www.conbo.ai/
- Intelligente Flächenüberwachung + Verkehrssteuerung
Dealcode AI: https://www.dealcode.ai/
- KI-basierte Vertriebsautomatisierung
DeepSea Technologies: https://www.deepsea.ai/
- KI-gestützte Betriebsanalysen für die Dekarbonisierung
Konnecta: https://konnecta.io/
- Echtzeitüberwachung von Hochseeschiffen mit digitalem Zwilling
Proseadure: https://proseadure.com/
- KI-basierte Reiseroutenoptimierung
Tecway Maritime Technology Ltd.: https://www.tecwaymt.com
- Glasfaser-basierter KI-gestützter Gyrokompass
Toqua: https://toqua.ai/
- KI-gestützte Betriebsanalysen für Kraftstoffeinsparungen
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Oft wird Wärme in Büro zum Fenster rausgeworfen. Foto: Vilisto |
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Deutsche Tech-Startups haben klare Erwartungen an die Bundesregierung. (Foto: Canvastudio, Pexels) |
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Mit Deep Tech öffnen sich für Europa ganz neue Chancen. Grafik: McKinsey |
Aktuell gliedert sich "Deep-Tech" in acht Technologie- und Investitionsfelder auf, die zunehmend Risikokapital anziehen:
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KI-Modelle in LoRaWAN-Netzen ist ein neuer Trend. |
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Schon bald können Arbeitsverträge digital geschlossen werden. (Foto: Tim Reckmann, CCNull, Lizenz: CC BY 2.0) |
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Junge Startups setzen auf KI, alte Corporates auf das Fax. (Grafik: Gerd Altmann, Pixabay) |
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Sie bringen Bürgerämter und Kundenzentren auf Vordermann. (Foto: Neuraflow) |
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Startups in der Wachstumsphase haben es schwer in Deutschland. (Foto: Israel Andrade, Unsplash) |
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Die AppLike-Gründer auf dem Weg zum US-Geschäft. Foto: AppLike-Group |
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Der Überflieger-Wettbewerb lädt wieder ins Silicon Valley ein. Grafik: Startup.SH |
Interessenten finden alle Informationen auf der Projektseite von "Startup.SH".
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Bei milliardenschweren Einhörnern ist Hamburg abgeschlagen. Grafik: Statista |
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Fintech bieten auch 2024 große Chancen - nur nicht in Hamburg. Grafik: Statista |
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Nach Flüchtlingen und Demokratie-Erziehung will das BfGoe nun Gründer beraten. Foto: BfGoe |
Bremen, Oldenburg, Göttingen, Hamburg und Rostock wollen "Startup-Factories" aufbauen.
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Das EXIST-Startup-Team aus Bremen und Oldenburg. (Foto: Universität Bremen) |
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Wenns ums Wachstum geht, flüchten Hamburger Startups nach Berlin. Foto: HANSEVALLEY |
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Wo "Löwen" rumsitzen, ist nicht immer nur Erfolg wahrscheinlich. (Foto: Alexa, Pexels) |
Ein Deal bei ‚Die Höhle der Löwen‘ ist ein wichtiger erster Schritt, aber der wahre Test beginnt danach. Die Unternehmen müssen sich am Markt behaupten und ihre Ideen erfolgreich umsetzen. Dass das für viele Startups ein Problem darstellt, zeigt unter anderem der beträchtliche Anteil der Auflösungen und Insolvenzen und die hohe Ausfallwahrscheinlichkeit bei den verbliebenen Unternehmen: Etwa jedes dritte Start-up besitzt eine Insolvenzwahrscheinlichkeit von über drei Prozent.
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Bremens Startups blühen dank eines neuen Wachstumsfonds an der Weser auf. (Foto: WFB /Studio B) |
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Das Team des Lübecker "GründerClubs" konnte ihre Zahlen in einem Jahr verdoppeln. Foto: GründerCube |
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Die IFB-Förderbank finanziert die Lieblingsthemen des rot-grünen Senats. (Foto: HANSEVALLEY) |
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Große Präsentation der ersten Zahlen zu KI-Startups in Deutschland. Foto: HANSENVALLEY |
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Niedersachsen setzt auf vernetzte Förderung für wissensbasierte Startups (Foto: Diggity Marketing, Pixabay) |
Für die kommenden Jahre stehen für Wissenschaft und Innovationen über die "Volkswagen-Stiftung" garantiert rd. 1 Mrd. € und insgesamt bis zu 1,5 Mrd. € zur Verfügung.
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SH hilft Startups und KMUs bei der Wachstumsfinanzierung. Grafik: Nattanan Kanchanaprat |
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In Hamburg weiß man, wie man aus wenig mehr machen kann. (Grafik: Finanzplatz Hamburg) |
Bundesweite Aktivitäten:
- "Finanzcheck.de" - Der Kreditvermittler hat vor Jahren seine Eigenständigkeit verloren und gehört zu "Smava" in Berlin
- "Raisin" - Das Startup sitzt mit Headquarter und Vorstand in Berlin, die angeschlossene Bank sitzt in Frankfurt/Main
- "WebID" - Der Identity-Provider hat seinen Hauptsitz in Berlin und weltweit, u. a. auch in München und Hamburg
Bankeigene Aktivitäten:
- "Ownly" und "Warburg Navigator" - Beide Banking-Apps sind Konzern-Beteiligungen der etablierten "Warburg"-Bank
- "StarFinanz" - Die Software-Schmiede der Sparkassen-IT-Gesellschaft "FI" ist für die Sparkassen-Apps zuständig
Branchenfremde Aktivitäten:
- "Collect AI" - Der digitale Inkassodienst ist eine Digital-Tochter des "Otto"-eigenen Inkassodienstes "EOS".
- "Otto Payments" - Der Zahlungsdienstleister betreut vor allem die Zahlungsabwicklung des "Otto"-Versandhandels
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Im Lübecker Hochschulviertel wird Zukunft gemacht - u. a. mit Gateway49. Foto:HANSEVALLEY |
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Faxgeräte sind für den Hamburger Senat fast noch digitale Altagshelfer. (Foto: Tumi-1983, Lizenz: GNU Free Documentation Licence) |
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Erstaunliche Ergebnisse in Sachen Gründen aus der GenZ. (Grafik: Fischer-Appelt) |
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Sopra Steria in Hamburg will sich an Startups beteiligen. Foto: Sopra Steria |
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Mit katastrophalen Zahlne zeigt der Hamburger Senat, was er nicht kann. Grafik: DSM |
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Wirtschaftsminister Madsen und Startup.SH-Chefin Rasmus mit dem Bewilligungsbescheid. (Foto: Startup.SH) |
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Der DurchSTARTer-Preis 2023: 16 glückliche Gewinner, 130.000,- € Belohnung (Foto: N-Bank) |
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Der neue Körber-Startup-Hub orientiert sich an sozialen statt technischen Themen. (Screenshot: HANSEVALLEY) |
Einer der glücklichen Gründer von EcoCheck beim Gründerpreis in Lübeck. (Foto: Felix König) |
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Das Ozeanum in Stralsund war Rahmen des OZ-Gründerpreises 2023. (Foto: Deutsches Meeresmuseum/Anke Neumeister) |
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Zum sechsten Mal startet 2024 das SH-Startup-Förderprogramm. Grafik: Gateway49 |
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Die Preisträger des Gründungswettbewerbs '23 des Bundeswirtschaftsministeriums. (Foto: BMWK/Philipp Kirschner) |
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Die "420 Cloud" aus Münster hilft auch, Cannabis-Clubs zu finden. Screenshot: HANSEVALLEY |
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Ist für die versuchte Millionen-Schieberei verantwortlich: SPD-Finanzsenator Andreas Dressel Foto: HANSEVALLEY |
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Hamburgs Startup-Förderer dürfen nur was machen, wenn der Bund es bezahlt. Foto: HANSENVALLEY |
Das hinter der Finanzierung stehende Programm "InnoRegioGroth" deckt das Risiko durch eine 70 % Beteiligung des Bundes ab. Die übrigen Anteile liegen bei der Hansestadt Hamburg. Durch die von Senat und IFB auferlegte Verpflichtung privater Co-Investoren reduziert die Stadt ihr max. 30%-tiges Risiko noch einmal.
Der für seinen Versuch einer 9 Mio. € umfassenden Subvention für einen Fintech-Accelerator seines Parteifreundes Lumma von Politik und Medien massiv kritisierte Finanzsenator Andreas Dressel lobt aktuell die - seit Jahren von Hamburger Gründern geforderte und im jährlichen Startup-Monitor bemängelte - Wachstumsfinanzierung als richtige Entscheidung zur richtigen Zeit:
„Wir brauchen dringend mehr Wagniskapital für unsere Wirtschaftsentwicklung, für Gründungen und Innovationen – jetzt haben wir es! Die beiden neuen Förderungsinstrumente schließen Förderlücken und liefern genau zur richtigen Zeit zusätzlichen Schub für den Finanz- und Wirtschaftsstandort Hamburg."
Offizielle Vertreter der Freien und Hansestadt Hamburg haben noch im März vergangenen Jahres eine Bankrott-Erklärung zur Finanzierung von Hamburger Startups in der Wachstumsphase abgegeben. Das Startup-Ökosystem an Alster und Elbe sei bei Wagniskapital-Finanzierungen in der Seed-Phase von 1 bis ca. 5 Mio. € "nicht wettbewerbsfähig" und ein "Valley of Death".
Der Leiter des Amts für Wirtschaft und Innovation der Hamburger Wirtschaftsbehörde, Lutz Birke, gab dabei unumwunden zu, dass die Stadtverwaltung in Sachen Investments machtlos ist: "Wir haben in dem mittleren Segment eine riesen Baustelle in Hamburg, gerade im Vergleich zu München und auch zu Berlin."
Der "Deutsche Startup-Monitor 2022" für Hamburg brachte zum Vorschein: Jungunternehmen im Wachstum haben an Alster und Elbe besonders große Schwierigkeiten, für Ihre Expansionsphase die notwendige Finanzierung mit Risikokapital zu bekommen. Während bundesweit 20 % der zwischen Mai und Juni '21 befragten Startups Risikokapital bekamen, sind es nur 13 % der Hamburger Startups.
Die zuständige Wirtschaftsbehörde hatte im Oktober 2020 nach fast 5 Jahren die Schaffung eines "Innovations-Wachstumsfonds" aufgeben und damit den Bürgerschafts-Beschluss von Rot-Grün und bürgerlicher Opposition von Januar 2016 nicht umgesetzt. Die "BWI" begründete das Scheitern mit mangelndem Interesse seitens privater Investoren, die 90 der insgesamt 100 Mio. € Wachstumskapital bereitstellen sollten.
Wegen der aktuellen Inflation und einer damit verbundenen Kaufzurückhaltung von Verbrauchern gibt es einen umfassenden Stopp von Finanzierungsrunden für Startups. So sind im benachbarten Schleswig-Holstein nur rd. 30 % der lokalen Business-Angel bereit, sich im laufenden Jahr an Startups mit Risikokapital zu beteiligen.
Hinter dem vom Senat vorgestellten Risikokapital-Fonds für Hamburger Startups steckt zu 70 % das KfW-Programm "RegioInnoGrowth". Dieses knüpft an die Mitte 2022 beendete Säule II des Corona-Hilfspakets des Bundes für Startups und mittelständische Unternehmen an. Das Instrument war mit bundesweit über 1.800 Finanzierungen für Startups und mittelständische Unternehmen mit einem KfW/Bundesanteil von rund 600 Mio. € sehr erfolgreich.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm "RegioInnoGrowth" gibt es beim Bundeswirtschaftsministerium. Informationen zu den Rahmenbedingungen des von der IFB gemanagten "Venture Capital Co-Investment Fonds" gibt es noch nicht. (Foto: HANSEVALLEY)
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Tech-Startups haben es im Moment finanzell überall schwerer. (Foto: Israel Antrade, Unsplash) |
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Lassen nicht nur engagierte Fahrer über die Klinge springen ... Grafik: Flink |
Sie sind vermeintliche "Elite"-Absolventen teurer Privat-Hochschulen, wie der EBS in Oestrich-Winkel im teuren Taunus oder der WHU in Vallendar bei Koblenz im Wald. Ihre Karrieren sind so glatt wie ihre von prekären Arbeitnehmern zum Mindestlohn gebügelten weißen oder hellblauen Oberhemden - wahlweise auch unter scheinbar demokratisch wirkenden Werbe-Hoodies. Ihr Lebenslauf beginnt bei Unternehmensberatungen oder Investmentgesellschaften, wie Bain & Company, KPMG oder SoftBank. Ihre Karriere in Berliner Startups starten Sie nicht selten in Rocket Internet-Firmen, wie Foodora oder Home24. Gelernt ist gelernt.
Die Generation CxO vornehmlich Berliner Jungunternehmer hat in Studium, Beratung und Traineeprogramm vor allem eines verinnerlicht: "more for less", sprich: mehr Output für weniger Input. Oder wie es ihre übervorteilten Kunden auf den Punkt bringt: "Abzocker, Betrüger, Räuber". Davon kann jeder Kunde eines der bekannten Consumer-Startups mindestens ein Lied singen: Mal wird nicht geliefert, was bestellt war, mal spielt der Kundendienst mit einer Junior-Praktikantin "toter Käfer". Mal ist das Herauspressen des letzten Euro teil des Geschäftsmodells - inkl. Apps. Beispiel: Der Berliner Schnell-Lieferdienst "Flink". Genau, die mit den gewerkschaftsfeindlichen Manieren.
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Hamburgs Startup-Gründungen gehen wieder nach oben. Grafik: Startup-Verband |
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Hannover, 03.07.2023: Der jährliche Startup-Preis für Niedersachsen hat die Bewerbungsphase für den diesjährigen Durchlauf gestartet. Bis 31. Juli d. J. können sich Jungunternehmen in vier Kategorien um Geld- und Sachpreise von insgesamt 130.000,- € bewerben. Die vier Kategorien für den "Durchstarter 2023" sind:
- Startups und Scaleups: Startups in der Gründungs- bzw. Wachstumsphase.
- Science Spinoff: Startups, deren Geschäftsidee auf einem Forschungsvorhaben in Niedersachsen beruht.
- Life Science: Startups mit innovativen Lösungen für Produkte, Prozesse oder Services aus den Life Sciences.
- Social Innovation: Startups, die ihr Unternehmensziel und Geschäftsfeld in besonderem Maße am Gemeinwohl ausrichten.
Die Preisgelder wurden dieses Jahr erhöht: Die Gewinner in jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld von je 10.000 €, die Zweitplatzierten je 5.000,- € und die Drittplatzierten je 3.000,- €. Die Auswahl der Gewinner erfolgt durch Fachjurys bzw. Live-Pitches. Die feierliche Preisverleihung ist 6. Dezember 2023 im "Alando Palais" in Osnabrück.
Organisatoren und Unterstützer des Startup-Preises "Durchstarter 2023" sind die niedersächsischen Ministerien für Wirtschaft sowie Wissenschaft, die Förderbank N-Bank, die Landesinitiative "Startup Niedersachsen" und die niedersächsischen Unternehmerverbände UVN.
Alle Informationen im Detail gibt es bei der Initiative "Startup Niedersachsen".
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Die "Slush" ist einer der internationalen Startup-Events in Europa. (Foto: Slush Media/Petri Anttila) |
Schwerin, 28.06.2023: Das Digitalisierungsministerium in MV organisiert mit den Industrie- und Handelskammern des Landes zum dritten Mal eine Reise für lokale Startups zur internationalen Messe "Slush" nach Helsinki. In der finnischen Hauptstadt kommen Gründer, Investoren, Tech-Talente und Medienvertreter aus aller Welt zusammen.
Interessierte Jungunternehmen müssen ihren Sitz in Mecklenburg-Vorpommern haben, dürfen nicht älter als sieben Jahre alt sein und sollten ein digitales Geschäftsmodell haben. Zudem sollten die Startups bereits international unterwegs sein - oder dies planen.
"Wir geben sechs Startups die Chance, Teil der diesjährigen Unternehmensreise unseres Landes zu sein", sagte Digitalisierungsminister Dirk Pegel in Schwerin und lädt Startups in MV ein, sich zu bewerben: "In unseren jungen Unternehmen steckt viel Innovationspotenzial. Die ,Slush' ist eine hervorragende Gelegenheit, sich international zu präsentieren und zu vernetzen."
Die Startups aus MV bekommen in Helsinki die Chance, sich auf der "German Pitching Stage" dem internationalen Publikum zu präsentieren. Die Gewinner enthalten zuvor ein Vorbereitungs-Webinar durch die Auslandshandelskammer (AHK) in Finnland sowie den Eintritt für je eine Person pro Startup. Flug und Hotelzimmer werden durch die IHK Rostock gesponsort.
Bewerbungsschluss ist bereits am 14. Juli d. J. Am 28. September '23 gibt es anlässlich des Deutsch-Finnischen Businessforums in der Rostocker Kulturbühne "Moya" einen finalen Auswahl-Pitch zur Teilnahme an der Startup-Reise nach Helsinki.
Von 30. November bis 1. Dezember 2023 treffen sich dann mehr als 13.000 Teilnehmer zur "Slush" in Helsinki, darunter gut 5.000 Startups, 3.000 Investoren und 300 internationale Journalisten. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite der Aktion "Digitales MV".
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Gesucht werden außergewöhnliche Konzepte aus Lübeck. Grafik: Sparkasse zu Lübeck |
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Über 420 Besucher waren bei den Startup-Days in Lübeck '23 dabei. Foto: TZL Lübeck |
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Lübeck entwickelt sich immer stärker zu digital-vernetzten Smart City. Grafik: Hansestadt Lübeck |
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Digitalisierungsminister beim KI-Pflege-Startup Laromed in Schleswig. Foto: Staatskanzlei Kiel |
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Die Startup-Days sind ein jährliches Highlight der Lübecker Startup-Szene. Grafik. TZL Lübeck |
Lübeck, 24.05.2023: In einer Woche öffnen im Technik-Zentrum Lübeck die "Startup Days" wieder ihre Pforten. Bei den "Startup Days Lübeck 2023" dreht sich alles um die erfolgreiche Gründung innovativer und nachhaltiger Unternehmen. Mehr als 300 Gründungsinteressierte und Startup-Unterstützter werden im Hochschulviertel im Süden Lübecks erwartet.
Im Fokus des zweitägigen Programms stehen Impulse von mehr als 50 Sprechern zu Gründungsthemen wie Ausgründungen aus der Hochschule und Business Models, Marketingstrategien, Finanzierungsmodelle, Investoren-Pitches, Venture Capital & Business Angel Finanzierungen, Recruiting, Recht, Nachhaltigkeit, Internationalisierung und Skalierung sowie Tech-Insights und KI-Trends.
Das zweitägige Networking- und Konferenz-Event bietet der norddeutschen Gründerszene ein umfassendes Programm auf vier Bühnen, über 16 Stunden Workshops, Experten-Panels, interaktiven Pitches, innovatives Prototyping und eine Ausstellung mit 20 erwarteten Unterstützern und Partnern. Zudem gibt es eine BBQ-Party zur Vernetzung.
Die zweitägige Veranstaltung für das Startup-Ökosystem in Lübeck und Schleswig-Holstein wird ermöglicht durch das Technik-Zentrum Lübeck, die IHK zu Lübeck, die Technische Hochschule Lübeck, die Universität zu Lübeck, den Hanse Innovation Campus, die Dräger-Werke, die Sparkasse zu Lübeck, die Kaufmannschaft zu Lübeck und die Wirtschaftsförderung der Hansestadt.
Das Startup-Event wird unterstützt durch die Landesinitiative "Startup.SH", das Luft- und Raumfahrtprojekt Business Incubation Centre "BIC" der europäischen Raumfahrtagentur "ESA", die Investitionsbank "IB.SH", die Stadtwerke Lübeck, die Technologie- und Gründerzentren - Nordzentren, den "GründerCube" der Hochschulen in Lübeck, die schleswig-holsteinische Beteiligungsgesellschaft MBG und den Startup-Accelerator "Gateway49".
HANSEVALLEY ist Medienpartner der Startup-Days Lübeck und unterstützt die Weiterbildungsangebote mit Vorträgen zur Pressearbeit für Early- und Later-Stage-Startups. Vertreter des Hanse Digital Magazins stehen Gründern und Interessenten vor Ort mit Rat und Tat zur Seite und recherchieren für das Hanse Startup Magazin.
Weitere Informationen zu den Startup-Days gibt es auf der Eventseite unter www.startup-days.de. Eine Anmeldung ist über Eventbrite möglich. Studenten und Startups können kostenlos teilnehmen. Am Abend des ersten Tages erwartet die Teilnehmer eine Startup Summer Party mit Live-Musik, Soulfood und neuen Kontakten.
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Die Veranstalter des "Überflieger"-Wettbewerbs 2023 in SH. Foto: Startup.SH |
Kiel, 15.05.2023: Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen hat den Startschuss für den diesjährigen Startup-Wettbewerb "Überflieger" gegeben. Der Nachwuchs-Wettbewerb mit Reisen ins Silicon Valley wird in diesem Jahr zum fünften Mal von der landeseigenen Startup-Initiative "Startup.SH" zusammen mit den Vereinen "The Bay Areas" und "Marketing Club Schleswig-Holstein" und dem Wirtschaftsministerium veranstaltet.
Zum Jubiläum loben die Veranstalter neben Reisen für Startups in der Seed-Phase einen Sonderpreis aus. Mit dem Sonderpreis erhalten Later-Stage-Startups ebenfalls die Möglichkeit, die Wiege weltweit erfolgreicher Jungunternehmen kennenzulernen. Sie können sogar zwei Wochen in den Spirit des Silicon Valley eintauchen und so die Reise noch intensiver zum Kontaktaufbau für sich nutzen, betonte der Wirtschaftsminister.
- in der Kategorie „Early Stage“ Startups, die zwischen 1. Januar 2020 und 18. Juni 2023 gegründet wurden und ihren Firmensitz in Schleswig-Holstein haben. Preis: 3 x 1 Woche in San Francisco und im Silicon Valley.
- in der Kategorie „Later Stage“ Startups, die zwischen 1. Januar 2015 und 18. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Firmensitz in Schleswig-Holstein haben. Preis: 3 x 2 Wochen in San Francisco und im Silicon Valley.
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An zweiten Tagen trifft sich die Online-Marketing-Branche wieder in Hamburg. Foto: OMR |
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Auch Bremen bietet Startups in der Gründung jetzt finanzielle Förderung. Foto: Diggity Marketing, Pixabay |
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Machen statt nur reden. In Deutschland immer noch ein Problem. (Foto: Slon Pics, Pixabay) |
Hamburg, 05.04.2023: Kooperationen mit Startups sind in Europa die Regel und nicht mehr nur die Ausnahme. 72 Prozent der vom Marktforschungsinstitut "Ipsos" befragten Unternehmen führen heute Projekte mit jungen Firmen durch. Zwei Drittel stufen die Zusammenarbeit als strategisch wichtig bis entscheidend ein.
Unternehmen in Deutschland zeigen sich unerwartet zurückhaltend in Bezug auf Open Innovation; ein Paradoxon, wenn man bedenkt, dass Berlin als europäische Startup-Hauptstadt gilt. In einigen Branchen in Deutschland ist darüber hinaus ein Kulturwandel und eine wachsende Bereitschaft für Open Innovation zu beobachten. Im Public Sector findet beispielsweise gerade eine signifikante Öffnung in Richtung Zusammenarbeit mit jungen Firmen statt.
So die zentralen Ergebnisse des "Open Innovation Report 2023" der in Hamburg beheimateten Technologieberatung "Sopra Steria":
- 57 Prozent – das ist der niedrigste Wert im Vergleich zu den neun weiteren Ländern – haben bereits mit Startups zusammengearbeitet.
- 13,8 Prozent – zweithöchster Wert der Studie – stufen Kooperationen als unwichtig ein.
- 48 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland erreichten ihre Ziele bei Startup-Kooperationen nur bei der Hälfte der durchgeführten Projekte.
- 59 Prozent wollen in den kommenden 18 Monaten eine Zusammenarbeit in Angriff nehmen, 27 Prozent haben keine Pläne.
- Zum Vergleich: In Italien wollen 92 Prozent der Unternehmen in weitere Open-Innovation-Vorhaben investieren, nur zwei Prozent nicht.
„Unternehmen spüren angesichts der wirtschaftlichen Eintrübung den wachsenden Innovationsdruck. Es reicht nicht mehr, sich nur über Preis und Effizienz abzuheben. Als Folge verändern sie ihre F&E-Strategien in Richtung mehr Start-up-Kooperationen. Die Ziele lauten Risikominimierung, verkürzte Markteinführung und Optimierung der Geschäftsprozesse“, sagt Martin Weisath, Head of Sopra Steria Next in Deutschland.
Open Innovation, bei der Unternehmen z. B. mit Startups zusammenarbeiten, um neue Lösungen für ihr Geschäft zu finden, entwickelt sich zur Standardstrategie. Treiber sind neue Arbeitsgewohnheiten, die sich während der Pandemie durchgesetzt haben, sowie die weltweite Konjunkturabschwächung. Beides verändert die Geschäftsrealität und damit die Art und Weise, wie Unternehmen Innovationen vorantreiben und neue Geschäftsmodelle identifizieren.
Der "Open Innovation Report" wurde in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut "Ipsos" und Wissenschaftlern der französischen Business School INSEAD aus Fontainnbleau erstellt. Für die Studie wurden 1.648 Unternehmen und Startups in zehn europäischen Ländern befragt.
Weitere Informationen zum Innovations-Report gibt es auf den Seiten von "Sopra Steria".
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Uve Samuels lädt ein, mit dem Playbook ins Tun kommen. Foto: HANSEVALLEY |
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Mit digitalem Zwilling und Algorythmen digitalisiert "Planningio" die Produktionsplanung. Foto: Wolfgang Bors |
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Von Hamburg für die Industrie nach Norderstedt. Foto: Panda GmbH |
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Hannover, Göttingen und Osnabrück sind die Startup-Hochburgen in Niedersachsen. Grafik: Startup-Monitor Niedersachsen 2022 |
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Noch spielt Niedersachsen im bundesweiten Vergleich kaum mit. Grafik: Startup-Monitor Niedersachsen 2022 |
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Die Dekarbonisierung rückt immer stärker in den Mittelpunkt der Logistik: Foto: Pexels |
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Diese 15 Start- und Scaleups sind 2023 in Lübeck dabei. Grafik: Gateway 49 |
Lübeck, 03.03.2023: Der Startup-Accelerator "Gateway 49" ist am Mittwoch d. W. mit 15 neuen Teams in seine fünfte Förderrunde gestartet. Mit innovativen Geschäftsmodellen aus den Bereichen der vier regionalen Branchencluster Life Science, Food, Logistik und Smart City gehen die Jungunternehmer mit 10 Startups in der Gründer- und 5 Scaleups in der Wachstumspase verschiedenste Herausforderungen an.
55 Teams reichten bis zum Bewerbungsschluss ihre Proposals bei ein. "Vor dem Hintergrund von drei Jahren Corona und einem Jahr Ukraine-Krise freut es uns besonders, so viele aussagekräftige Bewerbungen erhalten zu haben. Wir haben nun 15 überzeugende Teams, die den Standort Schleswig-Holstein nachhaltig stärken werden", so Frank Schröder-Oeynhausen, General Manager von "Gateway 49" und Geschäftsführer des Technikzentrums Lübeck.
Folgende Startups werden mit Ihren Teams in den kommenden nen Monaten in Lübeck unterstützt:
Early Stage Teams:
- Bajao will das Segment des Stand Up-Paddling-Zubehörs auf- und ausbauen
- Beyond Education unterstützt Lehrkräfte bei der Unterrichtsvorbereitung
- Caesekrake entwickelt vegane Käsealternativen aus Sonnenblumenkernen
- Echolution entwickeln ein Energieeffizienzprogramm für Energieberater
- Juno Nutrition ist eine Plattform für Ernährungsfragen in der Schwangerschaft
- Market Garden Planner unterstützt Gärtnereien bei der Bewirtschaftung des Betriebes
- Pinaa-Tec entwickelt Nanotechnologie-basierte Reagenzien in der Biotechnologie
- Sphinx bietet ein Desinfektionsarmband als Hygienelösung gegen Infektionen
- StickTo bringt Unternehmen und die Generation Z App-basiert beruflich zusammen
- Syntechara ist eine Plattform für KI-basierte Text-, Audio- und Videoinhalte für B2B-Nutzer
Later Stage Teams:
- Guardio entwickelt eine KI-Technologie, mit der Herztöne in EKGs transformiert werden
- Heisenware ermöglicht mit einem Low-Code-App Builder in Stunden IoT Apps zu bauen
- Planterial entwickeln nachhaltige Baumaterialien aus 100% nachwachsenden Rohstoffen
- Splitbot automatisiert die täglichen Verwaltungsaufgaben in Unternehmen
- TasteReligion macht vegane Ernährung mit Feinkostsaucen schmackhaft
Die Early Stage Teams erwartet ein neunmonatiges Coaching-, Mentoring- und Ausbildungsprogramm und eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 30.000,- €/Team ohne Abgabe von Anteilen. Die Later Stage Teams werden ohne finanzielle Förderung in das Accelerator-Programm eingebunden. Sie profitieren im selben Maße vom vielfältigen Workshop-Programm, dem Mentoring und dem Netzwerk.
HANSEVALLEY unterstützt das "Gateway 49"-Programm als Medienpartner für die Berichterstattung und mit Mentoring im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen gibt es auf der Accelerator-Website unter www.gateway49.com.
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SPD-Finanzsenator Dressel hatte den Fintech-Accelerator versucht, durchzudrücken. Foto: SK Hamburg |
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Die Hightech-Region und Startup-City soll mit Hamburg kooperieren. Foto: Shai Pal, Unsplash |
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Im Gegensatz zu Hamburg wirkt Bremen bei Startups aufgeräumt. Foto: BK Bremen |
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Schnappschuss der ersten ferngesteuerten Fahrt in Bergedorf. Foto: Vay |
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Bremen hilft Gründern, ihre Idee zum Fligen zu bekommen. Foto: Slidebean, Pixabay |
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Für Hamburgs Startups geht es jetzt um Köpfe und Kapital. Grafik: PWC |
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Braunschweig punktet be Startups gegen Hamburg. Foto: Israel Andrade, Unsplash |
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Hamburg verlor 2022 mit gut 30% überdurchschnittlich beim Startup-Wachstum. Grafik: Startup-Verband |
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Nimmt es mit Fördermitteln nicht immer ganz so genau: SPD-Finanzsenator Dressel. Foto: Senatskanzlei Hamburg |
Hamburger Öko-Fintech Tomorrow entlässt ein Viertel der Belegschaft.
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Der Hype um Tomorrow ist Katerstimmung gewichen. Foto: Tomorrow/Marcus Werner |
Das Hamburger Fintech-Startup wurde 2018 gegründet und besitzt nach eigenen Angaben rd. 120.000 Kunden.
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Der Lübecker Accelerator lädt zum 5. Batch ein. Grafik: Gateway 49/TZL |
Lübeck, 12.12.2022: Der Lübecker Startup-Accelerator "Gateway 49" startet die Bewerbungsphase für seine fünfte Runde. Das Team um das TZL im Lübecker Hochschulviertel sucht mutige Gründerinnen und Gründer mit zukunftsorientierten Ideen. Bis zu 15 ausgewählte Teams (bis zu 10 Early-Stage- und 5 Later-Stage-Teams) werden in ein neunmonatiges Coaching- und Mentoring-Programm aufgenommen. Early-Stage-Teams erhalten zudem jeweils 30.000 Euro Finanzspritze – ohne Abgabe von Anteilen.
Folgende Interessanten können sich um die Teilnahme am 5. Batch des Lübecker Startup-Accelerators bewerben:
- Startups, die ein (digitales) Geschäftsmodell insbesondere in Medizintechnik, Logistik, Smart City, Nahrungsmittelindustrie, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt oder Nachhaltigkeits- sowie Querschnittstechnologien verfolgen
- Solo-Entrepreneure mit einer Idee, aber noch ohne Team sowie Talente, die Startup-Luft schnuppern möchten.
„Wir möchten die Aufbruchstimmung nutzen, um gezielt Geschäftsmodelle zu fördern, die Schleswig-Holstein und die gesamte Fehmarnbelt-Region voranbringen – von Klimaschutz bis Künstliche Intelligenz“, so Frank Schröder-Oeynhausen, Geschäftsführer von "Gateway 49". „Dass es Startups ums schnelle Geld geht, halte ich für ein Klischee“, ergänzt Stefan Stengel, Programm-Manager des Lübecker Startup-Accelerators.
Interessenten können am 15. Dezember d. J. ab 17.00 Uhr in einer "Teams"-Session Programm-Manager Stefan Stengel Fragen zum Programm mit seinen Veranstaltungen, Mentorings und Meilensteinen stellen. Frühstarter haben die Chance, am 8. Januar '23 in einem Bootcamp ihre Geschäftsidee für den Accelerator weiterzuentwickeln.
Gründer und Interessenten können sich bis zum 15. Januar 2023 bei "Gateway 49" bewerben. Hier ist das Bewerbungsformular direkt zu finden. Der Startup-Accelerator mit allen Daten und Fakten ist hier im Netz zu Hause.
HANSEVALLEY unterstützt als Medienpartner mit dem Hanse Startup Magazin HANSESTARTUPS den Lübecker Startup-Accelerator.
Sieben von 13 exzellente Startups arbeiten in Niedersachsen mit Technologien. Foto: N-Bank |
https://www.doinstruct.com/
https://aerosys.io/
https://sentics.de/
https://trilitec.de/
https://elpissimulation.com/
https://sormas.org/
https://www.aidminutes.com/
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Die N-Bank investiert in drei regionale Startup-Fonds in Niedersachsen. Foto: N-Bank |
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Ralf Dümmels Zeiten im medialen Sonnenschein sind zu Ende. Foto: Stefan Groenveld |
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Künftig wird die Gleitsichtbrille mit Elektro-Optik individuell angepasst. Foto: Fielmann |
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Das junge HIP-Team bringt seit 5 Jahren Startups nach vorn. Foto: Philips |
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Der Digital Hub Logistics lud zum Unzug zu eine, Hub-Day ein. Foto: Digital Hub Logistics Hamburg |
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Auch Oldenburg sieht die Zukunft in wissensbasierten Uni-Ausgründungen. Foto: Fotoflug Nordholz Papenburg - Alchemist-hp, CC BY-SA 30 |
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Die Gewinner und Organisatoren des "Überflieger"-Wettbewerbs 2022 Foto: Startup SH |
Mob vereint alle ÖPNV-Apps in einer Oberfläche. Ein Zugang für alle Anbieter. Einfach Abrechnung der Tickets. mobsdir.de
Explo will das TripAdvisor der Zukunft sein, mit kurzen Videos für die Generation Z, basierend auf hyper-lokalen Empfehlungen für authentische Erlebnisse. www.exploapp.com
Bareways bietet Information zur Fahrbarkeit von Straßen und Wegen in Echtzeit - je nach Kfz-Typ und gewünschtem Fahrerlebnis. bareways.com
Die Elmenhorster liefern Informationen zu aktuellen Berufen und Unternehmen, die diese ausbilden. stick-to.de
Durch ein KI-basierte Auswertung können Verbraucher genutzte Wärme messen und die Prozesse zur Wärmeproduktion auf Versorgerseite optimieren. naotilus.de
EIn digitales Angebot für Mitarbeiter, um das Stresslevel zu verringern und die mentale Gesundheit zu erhöhen. soulbreak.de
Die App bietet Informationen über den gesamten Produktionsweg und CO2-Abdruck von Lebensmitteln bis in den Supermarkt. sustomer.com
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Die TU Braunschweig wird Heimat eines Mobilitäts-Inkubators für Niedersachsen. Foto: Brunswyk, Lizenz: GNU FDL 1.2 |
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Startups im echten Norden loben das Ökosystem in SH. Foto: Startup SH/Jan Konitzki |
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Claus Ruhe Madsen steht für einen innvoativen Norden. Foto: Frank Peter |
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Aus Münster kommt eine mobile Lösung zur Arbeitszeiterfassung. Foto Clockin |
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Einmal im Jahr kürt SH die besten digitalen Ideen aus SH. Foto: Gerd Altmann, Pixabay |
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SH-Digitalisierungsminister Schrödter forciert die KI-Förderung. Foto: YouTube/KI-SIGS |
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Startups aus der VOX-Sendung "DHDL" sind ziemlich Pleite-gefährdet. Foto: RTL/Bernd-Michael Maurer |
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Der "Startupdetector" legt die Entwicklung der Startupregionen schonungslos offen. Grafik: Startup-Verband |
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Die selbsternannte "Startupcity" Hamburg fällt europaweit durch. Foto: HANSEVALLEY |
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Eine Bankrott-Erklärung für Berlin, München und Hamburg. Grafik: Unzer |
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CDU-Wirtschaftsminister überreicht den Förderbescheid für das neue CDC. Foto: Coppenrath-Stiftung |
Osnabrück/Hannover, 12.07.2022: CDU-Wirtschaftsminister Bernd Althusmann hat der "Coppenrath-Stiftung" in der vergangenen Woche einen Förderbescheid über 4,9 Mio. € überreicht. Damit kann der Neubau des "Coppenrath Digital Innovation Cluster" als Ergänzungsbau zum neuen "Coppenrath Innovation Centre" beginnen. In dem zehnstöckigen Gebäude sollen wissensbasierte Startups ebenso angesiedelt werden, wie innovative Mittelständler.
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Bei Jimdo wurden fast 20 Leute im Marketing per Videocall gefeuert. Foto: Kampus Productions, Pexels |
Unternehmen aus Schleswig-Holstein knüpfen können.
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Nect erweitert seine Identitäts-Wallet um eine B2B-Vertragslösung. Foto: Nect/Shutterstock |
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"LuisTech" schreibt mit seinem KI-basierten Abbiege-Assistenten Geschichte. Foto: HANSEVALLEY |
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Die Fischauktionshalle wird Bühne für das staatliche Hamburger Ökosystem. Foto: HHIS/Anne Gaertner |
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Der TZL-Campus wird Heimat der Startup Days in Lübeck. Foto: TZL Lübeck |
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Lübeck wird zum Treffpunkt der Startup-Szene im Norden. Grafik: TZL |
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KI-Startups siedeln sich vor allem in Berlin und München an. Foto: Canva Studio, Pexels |
Weitere Informationen gibt es auf der Website von "Lambus".
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In Kiel wird eine KI in Deutsch geschrieben - und als Open Source verfügbar. Foto: Rahul Pandit, Pexels |
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Umgedrehte Fussball-Roboter aus Bremen für die Intralogistik. Foto: Cellumation |
Um die Entwicklung und Marktdurchdringung des Robotersystems voranzutreiben, hat sich "Cellumation" 2020 für das Accelerator-Programm des Europäischen Investitionsrats beworben. Ziel der Förderung ist es, junge Unternehmen bei der Weiter-/Entwicklung von Innovationen zu unterstützen. Unter rund tausend Bewerbern konnte sich "Cellumation" als eines von 30 Unternehmen für eine zweijährige Förderung qualifizieren.
Der Markt für eine Pflegeplattform steigt und wird weiter steigen, da die Gesellschaft altert und damit der Bedarf an Pflege und entsprechender Beratung wächst. „Das Marktpotential für Pflegeanträge steigt um 3 bis 4% jährlich“, weiß "NBank Capital"-Beteiligungsmanagerin Alina Meyer-Warnecke. Nutzer der Plattform sind Angehörige sowie Pflegeberatungsstellen sowie das Entlassungsmanagement in Krankenhäusern, die die Überführung von Patienten in Pflegeeinrichtungen organisieren.
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Das GoodBytz-Team baut einen Kochroboter für Profiküchen. Foto: GoodBytz |
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Ein neuer Versuch des Hamburger Senats, doch noch Fintechs anzusiedeln. Foto: HANSEVALLEY |
Das Neuroflash-Team auf dem Weg zum Marketing-Unicorn. Foto: Neuroflash |
Hamburger Organisationen machen Platz für ukrainische Flüchtlinge. Grafik: DHLHH |
Niedersachsen investiert in neue Tech-Startups. Foto: Kiquebg, Pixabay |
Weitere Informationen finden Interessierte auf den Websites der Hightech-Inkubatoren:
- Braunschweig: qvls.de
- Braunschweig + Wolfenbüttel: entrepreneurship-hub.org
- Clausthal: digit-research.de
- Göttingen: lifescience-valley.de/
- Hannover: biodigit.de/high-tech-inkubator/
- Hannover: smint-hannover.de.
- Oldenburg: www.hti-oldenburg.de
- Osnabrück: seedhouse.de/growhouse
Mit "Alfred Maritime" wird die "Meyer-Werft" zum digitalen Datenbuttler. Foto: Meyer-Werft |
Nach der Zurich setzt auch die Hanse Merkur auf Claimforce aus Hamburg. Foto: Claimforce |
Aus analogen Fabriken werden digitale Smart Factories. Foto: Marcin49, Pixabay |
Nect ist vom Startup zum digitalen Identity-Provider erwqachsen. Grafik: Nect |
Habe Idee, will wachsen, suche Kapital: In Hamburg funktioniert das nicht. Foto: Tumisu, Pixabay |
"Grannycall" macht Videotelefonie mit dem Fernseher und nur einem Knopfdruck möglich – ideal für Seniorinnen und Senioren. www.grannycall.de
Weitere Informatioenn gibt es direkt bei "Gatewa49". Der Startup-Accelerator ist Medienpartner des Hanse Digital Magazins HANSEVALLEY. (Foto: TZL/Gateway49)
Mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte kann sich Recht nicht leisten. Foto: Björn Bielesch, Pixabay |
Neben Schleswig-Holstein macht sich auch Niedersachen auf den Weg. Foto: Startae Team, Unplash |
Die finanzielle Lage für Startups verschlechtert sich zusehens. Screenshot: HANSEVALLEY |
Jetzt wird auch die Lebensmittelproduktion im Nord-Westen digitalisiert. Screenshot: HANSEVALLEY |
Im echten Norden wird noch mehr Gas gegeben für neue Startups. Foto: Startup SH |
Spricht Klartext in Sachen Hamburg: Chefredakteur Thomas Keup. Foto: Huawei Germany |
Berlin und München laufen dem Rest in Sachen Startups davon. Grafik: Gründerszene |
Die Gründer der Hautarzt-App "Dermanostic" wollen Praxisbesucher ersparen. Foto: Dermanostic |
Nico Lumma und Next Media Accelerator bekommen keine 9 Mio. € Corona-Landesmittel.
Versuchte mit einem Rückzug vom Vertrag die Flucht nach vorn: Andreas Dressel, SPD. Screenshot: HANSEVALLEY |
In Lübeck werden nachhaltige Startups entwickelt. Foto: Gateway49 |
SPD-Finanzsenator Andreas Dressel steht wegen Millionensubvention in der Kritik. Foto: SK Hamburg/Daniel Reinhardt |
Lumma und Partner Hühning mit dem 7. Batch des Marketing-Accelerators "NMA". (Foto: NMA/Theresia Enhiak Nanni) |
Nach MOPO und HANSEVALLEY kümmert sich auch die SZ um Lummas Machenschaften. Foto: Tom Medici, NMA |
Der Hamburger SPD-Funktionär Lumma hat 9 Mio. von seinem Dutzfreund Dressel bekommen. Foto: Nico Lumma, Lizenz: CC BY-SA 2.0 |
Danach hat die Finanzbehörde nach gerade einmal 2 Monaten Prüfung im Juli d. J. formal bekannt geben, Lumma und seinem Marketing-Accelerator "NMA" die Mittel zu überweisen.
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Die "BLVRD"-App hilft, vor Ort einfacher zu shoppen. Foto: BLVRD |
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Online-Shopping macht es Läden vor Ort immer schwerer. Grafik: Bitkom |
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Auch in Hamburg zeigen Absolventen privaten Hochschulen, wie Startup geht. Foto: Fainin |
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Die OHB-Tochter LuxSpace bietet mit ihren AIS-Daten Klimaschuttz. Foto: LuxSpace |
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Das Gründerstipendium in SH geht in die Verlängerung. Foto: Austin Distel, Unsplash |
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Das Netzwerk der Businessangels im echten Norden startet richtig durch. Foto: BBA SH |
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Hamburg - statt "führender IT-Standort" von Olaf Scholz nur IT-Mittelmaß. Foto: SK Hamburg |
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Niedersachsen setzt in seiner Strategie verstärkt auf KI und Startups. Screenshot: HANSEVALLEY |
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Das Startup-Universium in Deutschland im Fokus. Grafik: DSM/BVDS |
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Eine Patientin nutzt das Hautscreening von OnlineDoctor. Foto: OnlineDoctor |
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In Hamburg adressiert man die Generation Z, selbst zu gründen. Illustration: Hamburg Invest |
Hamburg, 28.10.2021: Im November d. J. gibt es in den Freien (und) Hansestädten Bremen und Hamburg zahlreiche Aktivitäten zur Förderung von neuen Startups. Vom 5. bis 7. November d. J. haben 25 Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren in Hamburg die Möglichkeit, mit erfahrenen Gründern an innovativen Ideen zu basteln und ihre Zukunftskompetenzen zu entwickeln.
Zusammen mit der "Neo Academy" wollen die "Startup-Unit" und der "Young Talents Hamburg Club" von "Hamburg Invest" den Jugendlichen zeigen, wie aus einer Idee ein echtes Produkt oder ein Service entsteht, welches auf dem Markt angeboten werden kann. Am letzten Kurstag präsentieren die 15 bis 21-Jährigen ihre Geschäftsidee vor einer Jury und online vor allen Interessierten. Eine Jury kürt dann die Sieger.
Im "Young Talents Hamburg Klub" von "Hamburg Invest" bekommen Kinder und Jugendliche durch verschiedene Veranstaltungen vor allem in technische Berufe direkten Einblick und werden in die Ausbildung oder in das Studium in der Metropolregion Hamburg begleitet - vom 8. Lebensjahr bis Ende der Schulzeit. Für die Kinder und Jugendlichen öffnen Unternehmen, Verbände oder Hochschulen ihre Pforten und zeigen, wie spannend die Technik ist.
Weitere Informationen zum "Generation Z Startup Weekend" und die Anmeldung gibt es bei "Yota Hamburg".
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In Bremen beteiligt man sich aktiv an der bundesweiten Gründerwoche. Illustration: Starthaus |