Dienstag, 19. August 2025

"Links. Liegen. Lassen": Wie Milram mit lecker Messestechern sein Image ruiniert.

HANSE DIGITAL STATEMENT
des Waren-Müritzers Thomas Keup

Klare Aussage, Risiko für DMK.
Fundstück, Netzwerk X
„In leuchtenden Farben und mit einem besonderen Augenmerk auf Vielfalt und Gemeinschaft“:
Zitat Design-Magazin "Page"

 EXKLUSIV: Bis zu 75% Ausländeranteil pro Packung! 

Herzlich Willkommen in der links-grünen "Milram-Migranten-Republik" des "Deutschen Milchkontors - DMK"!

Was für ein Käse: "Milram" und "Deutsches Milchkontor" verkaufen jetzt links-grün-ideologischen Käse mit ideologischer Verpackung und bis zu 75 % Ausländeranteil pro Packung! Damit erhoffen sich die Milch-Marketer neue Kunden - ohne Deutsch-Kenntnisse, ohne Euros auf der Tasche, womöglich aber mit Klappmesser in der Tasche. Deutschland hat 15 % Ausländeranteil - und zur Manipulation der "Milram"-Milchbarone eine klare Meinung:

"Warum nicht ein paar Messer oder Vergewaltigungsszenen drauf? Das kommt häufiger vor - meines Wissen - als die glückliche bunte Mischfamilie!!"
Rechtsanwalt Mathias Markert, 24.500 Follower, Netzwerk X

Links. Limitiert. Liegen lassen.
Die woke "Design-Edition" des Milchkontors:

Ausländerquote: 50, 66 und bis zu 75 %:
Politische Propaganda fernab jeglicher Realität.
Grafik: Deutsches Milchkontor - DMK Group

"Wie lange wird es wohl dauern, bis #Milram einsieht, dass diese Scheiße nicht zieht?"
@ganCheangal, 8.500 Follower, Netzwerk X

Hui, das geht im Netz ja ab wie Schmitz Katze! Unter den Hashtags #MilramBoykott sowie #MilramBoykottJetzt bekommt eine der größten Molkereien im Land - das Deutsche Milchkontor, Konzernsprech: "DMK-Group" - gerade richtig sein Fett weg. Grund: 10 links-grün-ideologische Verpackungen des überteuerten Industrie-Schnittkäses der hauseigenen Premiummarke "Milram" - mit schwarzen, braunen und sonstigen"bunten" "Darsteller*Innen" in divers-woker Kuscheloptik. Fast so friedlich, wie im Freibad ... Chefredakteur und echter Waren-Müritzer Thomas Keup nimmt sich die unappetitliche Entgleisung vor:

"Der #Milram Rahmkäse schießt den Vogel ab. Ich kann das nicht mehr. Was ist mit den zehntausenden missbrauchten Mädchen? Was für ein gottloser Dreck aus der Hölle."
"Lady Pheebs", katholische Influencerin, 10.100 Follower, Netzwerk X

Die mittelalte, rothaarige weiße Frau lächelt ihren dunkelhäutigen Käselover mit roten Herzchen auf einer überteuerten Packung "Milram Rahmkäse" für satte 2,69 € an. Eben noch ist sie ihm ja - wie wir alle auf grün-ideologischen Plakaten der Stadt Büren lernen konnten - dem armen Flüchtling im Freibad nachgestiegen. Nur mit einem beherzten "Tiki, Tiki!" (das ist die hässliche Schildkröte als vermeintlicher Schutzpatron, die Red.) konnte sich der arme Zuwanderer vor der übergriffigen rothaarigen Deutschen retten. Und jetzt das: stecken die frisch verliebten Multikultis ihre Nase in den Industriekäse von "Milram" - Bürgergeld machts möglich? 

Was der Milchgigant DMK kann, kann die Jugendhilfe Büren schon lange ...
Die rothaarige "Attentäterin" hat jetzt mit ihrem arabischen Lover ein Käse-Date.
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Grafik: Jugendhilfe Büren (links), DMK (rechts)

"Ich werde das nicht kaufen."
"Firmen sollen ihre Produkte verkaufen und sich aus der Gesellschaft und der Moral heraushalten. Nichts, aber auch gar nichts berechtigt sie dazu, als moralische Instanz zu fungieren. Warum zeigen sie keine Messermorde oder Vergewaltigungen auf den Packungen, ist das dann doch zu realistisch?"
Ali Utlu, Social Media Influencer, 109.000 Follower, @AliCologne, Netzwerk X

"Fresst den woken Mist selber."
"MixeDKD", 12.400 Follower, Netzwerk X

Die 11 mittel-/alten, durchweg weißen und unwoken Männer und ihre Alibi-Personalfrau in Geschäftsführung, Zentralbereichen und den sechs Geschäftsfeldern aus dem beschaulichen Zeven zwischen Hamburg und Bremen haben seit den Kritzeleien von drei links-grünen und selbstverständlich ebenso ausschließlich weißen, ideologisch-verbohrten "Designer*Innen" aus Berlin, Köln und Lissabon vermehrt schlaflose Nächte. Der Grund: Ihre "Design-Edition" mit woken-broken jung-progressiven Arabern, Afrikanern und anderen Jobcenter-Kostgängern hypt in den sozialen Netzwerken nicht ganz so, wie sich die politisch-korrrekten Milchbarone dies wünschen.

Sie verantworten in Marketing, Produktion und Vertrieb den "Milram-Migranten-Käse":
Konzernleitung, Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiter des Deutschen Milchkontors.
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Grafik; DMK, dmk.de

"Keine Ahnung, ob es intelligent ist, politische Klugscheißerei auf einen billigen Käse zu pappen. Denke, MILRAM wird dafür bezahlen, wie alle anderen Idioten, die meinten, plötzlich Einhörner furzen zu müssen."
Harry Liedtke, 1.300 Follower, Netzwerk X

Frei nach der Konzern-Devise "Der Mensch macht den Unterschied" der in Bremen in einem funkelnagelneuen Betonbunker residierenden Managementebene versuchen die offenbar verblendeten Nordlichter von "Nordmilch", ihren Kunden zwangsweise eine ganz eigene Welt zu verticken: So machen auf den "Milram"-Packungen von "Buttjer", "Nordlicht" und "Burlander original" gemischte Pärchen fröhlich Picknick - mit überteuertem Industriekäse, dafür aber frischem Baguette und leckerem Obst. Eine Tafel, die sich der arme Bürgergeld-Migrant eher nicht leisten kann. Also zahlt seine (dumme), weiße Freundin ... 

Jung, weiß und abgedreht: Diese drei "Artists" haben den hässlichen Käse verzapft.
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Quelle: DMK.de 

"Nö danke, Milram. Ich kaufe euren Käse gerne wieder, sobald ihr wieder klar kommt."
Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt (AfD), 41.300 Follower, Netzwerk X

Für 2,69 € gibts bei EDEKA "Pädo-Lover" plus "Bürgergeld-Familie".
HV-Chefredakteur Thomas Keup aus Waren ist sich sicher:
"So geht es an der Müritz sicher nicht zu!"

Milram-Grafik: DMK, Foto: HANSEVALLEY

Aber auch für Familien und andere "Lebenspartnerschaften" bieten die drei angeheuerten "Grafiker*Innen" jede Menge "Spaß": Da baggert auf dem "Müritzer original" ein wirklich weißer, alter Mann mit grauem Bart einen jungen, lebensfrohen Afrikaner direkt an. Und da üben mindestens drei "Migrant*Innen" mit einschlägig "diverser" Schminke auf dem "Burlander herzhaft" in kuschlicher Runde für das, was da noch später kommen kann-soll-wird. Fakt ist: Die Motive mit bis zu 75 % Ausländerquote sind zwar bunt, aber auch völlig abgedreht und weltfremd. Das sieht nicht nur die niedersächsische Familienpolitikerin Vanessa Behrendt so:


JF-Kolumnistin Lena nimmt Milram bei Tiktok auseinander.
242.500 Tiktok-User fanden das mehr als interessant.

Die konservative Berliner Wochenzeitung "Junge Freiheit" schreibt über den woken Käse:

"Die Traditionsmarke Milram hat beschlossen, das Kühlregal zur Bühne einer Weltanschauung zu machen. Gemolken wird dabei ausgerechnet jene woke Kuh, die andere Konzerne längst notgeschlachtet haben. Auf den neuen Verpackungen tummeln sich verliebte Multikulti-Paare und allerlei Diversity-Figuren."

"Sobald der Shitstorm vorbei ist, verkauft sich die Marke nicht besser - im Gegenteil. Bestandskunden wenden sich ab."
Tariq Khan, Filmproduzent, 6.800 Follower, Netzwerk X

6.800 Mitarbeiter hat die mit ihrer Hochglanz-Zentrale in Bremen stationierte Großmolkerei auf der Gehaltsliste. Noch wichtiger sind allerdings die nach eigenen Angaben 4.600 vorwiegend norddeutschen Landwirte, die guten Glaubens täglich ihre Milch nach Altentreptow, Waren (Müritz) oder Zeven abliefern, um damit ab sofort "grün-ideologischen Polit-Käse" der Marke "Milram" reifen zu lassen. So gefährdet "DMK" ihre zuletzt 5,1 Mrd. € Umsatz aus 5,3 Mrd. Kg Milch - wie zuvor andere links-woke-abgebogene norddeutsche Marken, z. B. "EDEKA", "Otto", "VW" und "Tchibo".

"Leute, es tut den Firmen am meisten weh, wenn wir ihnen einfach unser Geld nicht mehr geben. Ganz einfach."
@maruderhund, 9gag.com

Damit alle bürgerlichen, konservativen und an Käsetheke sowie Kühlregal nicht politisch einkaufenden Konsumenten wissen, welche Produkte sie ab sofort noch "links liegen lassen" können, auch "Bremerland"-Milch aus dem verarmten Stadtstaat an der Weser, "Humana"-Babynahrung für künftige "Ideolog*Innen" aus Bremen, "Oldenburger"-Schimmel-/Käse aus Zeven und "Osterland"-Desserts aus Erfurt gehören zum Sortiment der früheren "Nordmilch"-Genossenschaft, bevor man sich "Humana" einverleibte und zum grosspurigen "Deutschen Milchkontor" avancierte.

"In Zeiten des woken Irrsinn habe ich mir auch zwei Pronomen zugelegt, sie heißen FUCK & YOU."
@Feedom21Miss, Netzwerk X

Wie können nun kritische und angewiderte Konsumenten auf Abstand zur "Milram Migranten-Republik" gehen? 

Da sind die lebensmittelrechtlichen Kennzeichnungen (Genusstauglichkeitskennzeichen) auf den Verpackungen zum Erkennen von Produkten "Made by DMK" am Kühlregal - gleich unter welcher Handels- oder Konzernmarke sie im Regal liegen. Besonders interessant sind die fett gedruckten Molkereistandorte für Käse in Mecklenburg und Niedersachsen:

Das sind die verräterischen "Stempel" zur Herkunft des Käses.
Die woken-broken "Milram"-Sorten kommen aus Edewecht, Georgsmarienhütte und Waren (Müritz).
Foto: HANSEVALLEY

Damit ist klar, wo "Milram" und Konsorten fabriziert werden:
  • DE-MV 024 EG - Standort Waren (Müritz): Schnittkäse (u. a. "Milram")
  • DE-MV 026 EG - Standort Altentreptow: Käseprodukte
  • DE-NI 058 EG - Standort Georgsmarienhütte: Schnittkäse (u. a. "Milram")
  • DE-NI 086 EG - Standort Edewecht: Käseprodukte (u. a. "Milram")
  • DE-SH 027 EG - Standort Hohenwestedt: Hüttenkäse
  • DE-SH 050 EG - Standort Nordhackstedt: Mozarella
"Wer keine sexuelle #Umvolkungsideologien auf seinen Nahrungsmitteln haben möchte, muss jetzt auf Milram verzichten!"
@DanielSan3000, Netzwerk X

Die Produktionsstandorte des Milchgiganten "DMK"
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Grafik: dmk.de
  • DE-NI 010 EG - Standort Zeven: Verschiedene Milchprodukte
  • DE-NI 016 EG - Standort Holdorf: Milchkonzentrate
  • DE-NI 109 EG - Standort Neubörger: Milchsaure Produkte
  • DE-NI 10250 EG - Standort Beesten: Pulverprodukte
  • DE-NW 88005 - Standort Everswinkel: Eisprodukte
  • DE-TH 601 EG - Standort Erfurt: Buttermilch, Quark, Sahne, Jogurts, Desserts
Käseaufschnitt leicht Marke: "Gutes Land" von "Netto Marken-Discount".
Dahinter steckt das "DMK" mit den Milchwerken in Altentreptow und Georgsmarienhütte.
Foto: HANSEVALLEY

Achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf am Kühlregal auch auf die Handelsmarken des Discounters, Super- oder Verbrauchermarktes. Das Deutsche Milchkontor ist aktiv in der Produktion von Eigenmarken, Handelsmarken bzw. No Name-Produkten der Lebensmittelketten. An den oben abgebildeten "Stempeln" auf der Rückseite der Packung erkennen Sie, ob das woke-broke "DMK" mit seinen Milchwerken dahinter steckt - und sie besser zu "Müllermilch" & Co. greifen sollten.

"Ich kauf' ab jetzt Käse von #Müllermilch"
@PeterSchwa24173, Netzwerk X

16 Jahre "Nordmilch" und "DMK" - und jetzt mitten im Shitstorm:
Konzern-CEO Ingo Müller hat im Moment weniger zu lachen ...
Foto: DMK

Besonders dem "DMK"-/Ex-"Nordmilch"-/"Milram"-Hausgewächs und Chief-Dingens-Officer Ingo Müller dürften in seinem schicken gläsernen Büro an der Maria-Cunitz-Straße in Bremen beim täglichen Medienmonitoring durch die hauseigenen PR-Fuzzis die Haare zu Berge stehen: Influencer, FIlmemacher, Politiker und Kritiker mit 100.000 Followern und mehr rufen zum Boykott seines woken-broken Käses auf. Sie lassen erahnen, was in den kommenden Wochen bis Aktionsende im Oktober d. J. an verheerenden Absatzzahlen von den Handelsketten zurückgemeldet werden wird.

"Viel Glück den Mitarbeitern und denkt dran, für die betriebsbedingte Kündigung sind die 3 Hansel aus dem Marketing verantwortlich!"
@schmidtissinn1, 9gag.com

Es sind fünf seelige "Hansel*Innen" ...


Sie lieben ihren woken-broken Multikulti-Migranten-Käse:
Fünf weiß-woke Frauen, die ganz sicher links und schlimmer wählen.
Foto: Fundstück, Netzwerk X

Roland Tichy, Herausgeber "Tichys Einblick", 428.000 Follower, Netzwerk X

"Die ganzen verlogenen "Vielfalt"-Leute haben sich noch nie beschwert, dass auf den Bildern keine Asiaten oder Inder zu sehen gibt. Sie sehen nur schwarz-weiß - und genau das entlarvt diese linken Rassisten."
Ali Utlu, Social Media Influencer, 109.000 Follower, @AliCologne, Netzwerk X

Bleibt eine entscheidende Frage: Wie findet der künftige Eigentümer des Milchkontors - die dänische Großmolkerei "Arla" - die "woke W.chsere" der Zevener aka Bremer Milch- und Sahnespender. Und dürfen Verbraucher dann auch Produkte der Marken "Arla, Lurpak, Castello, Puck, Buko, Kærgården, Skyr, Apetina" und "Hansano" von der Einkaufsliste streichen? Vielleicht wissen die Dänen ja auch gar nicht, was für eine links-grüne Bude sie sich das einkaufen.

Weiße, unwoke Milchbarone mit Quotenfrau von "DMK" + "Arla" aus Dänemark.
Zum Juni 2026 soll aus dem woken-broken "Milchkontor" eine "Arla"-Tochter werden.
Foto: DMK

„Deutsche Käsemarke hat ein neues Design. Dies ist ihre „Vision“ für dieses großartige europäische Volk. Sie müssen sogar Käse für ihre antiweiße Propaganda verwenden."
Martin Sellner, österreichischer Aktivitist, 127.000 Follower, Netzwerk X

Wir werden diesen Beitrag der PR-Abteilung von "Arla" zukommen lassen, damit sie erfahren, mit wem sie es ab Mitte kommenden Jahres als "abgedrehte Tochter" zu tun haben werden. Und was sie dann erwarten wird, wenn ihre Stieftochter mit woken Ideen Verbraucher verärgert. Wie gut, dass es dann immer noch genügend Milcherzeuger und Molkereimarken gibt, die man guten Gewissens konsumieren kann, ohne "Messerstecher" und "Sozialschmarozer" auf der Verpackung, wie es u. a. "Tim Tiger" auf dem Netzwerk X zusammenfasst:

"Wir brauchen keine Messerstecher auf der Käsepackung."
Tim Tiger, @Tim_Tiger_, Netzwerk X

Eine Sympathisantin hat das "Deutsche Milchkontor" aus Bremen dann doch noch: Die Berliner Religionswissenschaftlerin und Nachrichten-Schreiberin Eva Maria Braungart lässt es sich nicht nehmen, unter einer vermeintlich kritischen Überschrift mit der Einleitung "Vielfalt im Kühregal" den Lesern der "Berliner Zeitung" unterzujubeln, wo sie politisch abgebogen ist. 

Im besten manipulativen Dreh zitiert sie das Design-Magazin "Page" und hebt damit auf den "vielfältigen Alltag" der mehrheitlich migrantischen Figuren ab: 

"Illustriert wurden die zehn verschiedenen Motive von drei Illustratoren, „die alle einen farbenfrohen und ausgelassenen Stil haben und in den modernen, vielfältigen Alltag eintauchen“.

"Wie lange wird es wohl dauern, bis #Milram einsieht, dass diese Scheiße nicht zieht?"
@ganCheangal, 8.500 Follower, Netzwerk X

Die "Junge Freiheit" fasst die verständliche Empörung über den links-grün-angeschimmelten Käse-Trip dagegen so in klaren Worten zusammen:

"Die einfache Wahrheit: Produkte, die sich wichtiger nehmen als ihr Zweck, landen nicht im Einkaufswagen – sondern im Müll."

Nach der Frage „Was will der Künstler uns sagen?“
kommt die Frage „Was will der Konsument uns sagen?“
Bundestagsabgeordneter Maximilian Kneller, 3.000 Follower, Netzwerk X

"Nur eine winzige Minderheit steht in Wahrheit auf diesen woke Müll. Die Mehrheit ist wie ich auch, davon angeekelt. Viele sagen es halt nicht wegen der real existierenden Zensur. Ist dennoch so. Also, #Milram: Sauft ab mit Euren sche**s Produkten."
Rechtsanwalt Mathias Markert, 24.500 Follower, Netzwerk X

Und was sagen die PR-Fuzzis vom Milchkontor, nachdem ihnen der rot-grün-ideologisch eingefärbte Industriekäse um die Ohren fliegt? Die Propagandisten spielen die Sache runter, behaupten, "Messerstecher" auf Käsepackungen seien gar nicht "politisch", sondern "Vielfalt unserer Gesellschaft": 

„Die Gestaltung ist bewusst unpolitisch und spiegelt visuell die #Vielfalt unserer Gesellschaft wider – nicht mehr und nicht weniger.“
Statement Deutsches Milchkontor gegenüber Bild.de, 18.08.2025

Finden wir übrigens auch! Schließlich ist "Augsburg", "Berlin", "Magdeburg", "Solingen" etc. überall, wie wir in unserer umfassenden Aufarbeitung der Messestechereien, von Islamisierung und des politischen Kniefalls berichten:


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