Dienstag, 19. August 2025

Links. Liegen. Lassen. - Wie Milram mit lecker Messestechern sein Image ruiniert.

HANSE INVESTIGATIV RECHERCHE
des Waren-Müritzers Thomas Keup
- Version 3.2 - 25.08.2025 -

+++ Nach Dresdner Messerattacke auf jungen Amerikaner: Deutsches Milchkontor macht mit "Multikulti-Migranten-Kampagne" für "Milram" weiter. +++ DMK-Manager ducken sich nach massiv-kritisierter "Pro-Messestecher-Edition" mit bis zu 75 % Ausländern pro Packung ersichtlich feige weg. +++ Links-grün-ideologische Käse-Kampagne entlarvt sich nach Dresdner Attentat als politische Propaganda. +++

„Falls ihr glaubt, dass Europa kein Einwanderungsproblem hat – besonders Deutschland – dann lasst mich euch mal etwas erklären.“
Der 21-jährige attackierte US-Amerikaner John Rudat fragt:
"Wo ist das GESETZ? Wo ist die ORDNUNG?"
Milram und dem Polit-Milchkontor ist das egal.
Video: Anabel Schunke, Netzwerk X

Klare Aussage, Risiko für DMK.
Fundstück, Netzwerk X
„In leuchtenden Farben und mit einem besonderen Augenmerk auf Vielfalt und Gemeinschaft“:
Zitat Design-Magazin "Page" zur "Milram"-Kampagne 

 EXKLUSIV: Bis zu 75% Ausländeranteil pro Packung! 
"Milram" machts möglich:
Herzlich Willkommen in der links-grünen "Multikulti-Migranten-Republik" des "Deutschen Milchkontors"!

Was für ein Käse: "Milram" und das konservative "Deutsche Milchkontor" verkaufen jetzt links-grün-ideologischen Käse statt norddeutscher Werte - dafür aber mit bis zu 75 % Ausländeranteil pro Packung! Damit erhoffen sich die woken-broken Milch-"Marketer*Innen" junge, ideologisch-gestählte "Neukund*Innen" von links bis links-radikal - und dazu gern auch Verbraucher ohne Deutsch-Kenntnisse, aber mit Bürgergeld-Abo, womöglich auch mit Klappmesser in der Tasche. Deutschland hat 15 % Ausländeranteil - und zur Manipulation der "Milram"-Milchbarone eine klare Meinung:

Kritische Beobachter haben eine eigene "Design-Edition" entworfen.
FÜR GRÖSSERE ANSICHT (der Messer) KLICK AUFS BILD!
Fundstück, Netzwerk X

"Warum nicht ein paar Messer oder Vergewaltigungsszenen drauf? Das kommt häufiger vor - meines Wissens - als die glückliche bunte Mischfamilie!!"
Rechtsanwalt Mathias Markert, 24.500 Follower, Netzwerk X

Milchkontor-Sprecher Oliver Bartelt bekräftigt den deutsch-feindlichen Drall seiner an sich erz-konservativen Firma und greift mutig in die Rassismus-Kiste - gegen mehr als 85 % kaukasisch-stämmige - sprich: "weiße" - Einwohner in Deutschland:

"Wer erwartet, dass auf einer solchen Käseverpackung drei helle Gesichter glänzen, hat eine verquere Wahrnehmung."
DMK-Sprecher Oliver Bartelt Kleinkind-bockig nach Ausbruch des unerwarteten Shitstorms gegenüber der TV-Redaktion "Buten un Binnen" von "Radio Bremen".

Links. Limitiert. Liegen lassen.
Die woke "Design-Edition" des Milchkontors:

Ausländerquote: 50, 66 und bis zu 75 %!
Politische Propaganda fernab jeglicher Realität.
Grafik: Deutsches Milchkontor - DMK Group

"Multikulti-Migranten-Käse":
Sie halten das ernsthaft für #Kunst. Kein Spaß!

Unter dem Hashtag #kunst versucht Milram, den Skandal jetzt kleinzureden.
Grafik: Milram Social Media

Hui, das geht im Netz ja ab wie Schmitz Katze! Unter den Hashtags #MilramBoykott sowie #MilramBoykottJetzt bekommt eine der größten Molkereien im Land - das "Deutsche Milchkontor", Konzernsprech: "DMK-Group" - gerade richtig sein Fett weg. Grund: 10 links-grün-ideologische Verpackungen des überteuerten Industrie-Schnittkäses der hauseigenen "Premium"-Marke "Milram" - mit schwarzen, braunen und sonstigen "bunten" "Darsteller*Innen" in divers-woker Kuscheloptik. Fast so friedlich, wie im Freibad ... Chefredakteur und echter Waren-Müritzer Thomas Keup nimmt sich die unappetitliche Entgleisung vor:

Aktuelle Folge des Milram-Gewinnspiels:
"Finde das Messer? Welche (farbige) Hand hat die Waffe?"
Grafik: Deutsches Milchkontor - DMK

"Ich kann das nicht mehr. Was ist mit den zehntausenden missbrauchten Mädchen? Was für ein gottloser Dreck aus der Hölle."
"Lady Pheebs", katholische Influencerin, 10.100 Follower, Netzwerk X

Die mittelalte, rothaarige weiße Frau lächelt ihren dunkelhäutigen Käselover mit roten Herzchen auf einer überteuerten Packung "Milram Rahmkäse" für satte 2,69 € an. Eben noch ist sie ihm ja - wie wir alle auf grün-ideologischen Plakaten der Stadt Büren lernen konnten - dem armen Flüchtling im Freibad nachgestiegen. Nur mit einem beherzten "Tiki, Tiki!" (das ist die hässliche Schildkröte als vermeintlicher Schutzpatron, die Red.) konnte sich der arme Zuwanderer vor der übergriffigen rothaarigen Deutschen retten. Und jetzt das: stecken die frisch verliebten Multikultis ihre Nase in den Industriekäse von "Milram" - Bürgergeld machts möglich? 

Was der Milchgigant DMK kann, kann die Jugendhilfe Büren schon lange ...
Die rothaarige "Attentäterin" hat jetzt mit ihrem arabischen Lover ein Käse-Date.
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Grafik: Jugendhilfe Büren (links), DMK (rechts)

"Ich werde das nicht kaufen."
"Firmen sollen ihre Produkte verkaufen und sich aus der Gesellschaft und der Moral heraushalten. Nichts, aber auch gar nichts berechtigt sie dazu, als moralische Instanz zu fungieren. Warum zeigen sie keine Messermorde oder Vergewaltigungen auf den Packungen, ist das dann doch zu realistisch?"
Ali Utlu, Social Media Influencer, 109.000 Follower, @AliCologne, Netzwerk X

"Fresst den woken Mist selber."
"MixeDKD", 12.400 Follower, Netzwerk X

Die 11 mittel-/alten, durchweg weißen und unwoken Männer und ihre Alibi-Personalfrau in Geschäftsführung, Zentralbereichen und den sechs Geschäftsfeldern aus dem beschaulichen Zeven zwischen Hamburg und Bremen haben seit den Kritzeleien von drei links-grünen und selbstverständlich ebenso ausschließlich weißen, ideologisch-verbohrten "Designer*Innen" aus Berlin, Köln und Lissabon vermehrt schlaflose Nächte. Der Grund: Ihre "Design-Edition" mit woken-broken jung-progressiven Arabern, Afrikanern und anderen Jobcenter-Kostgängern hypt in den sozialen Netzwerken nicht ganz so, wie sich die politisch-korrrekten Milchbarone dies wünschen.

Weiss. Männlich. Mittelalt. Die Alibi-Personalerin natürlich nicht vergessend: 
Sie verantworten in Marketing, Produktion und Vertrieb den "Milram-Migranten-Käse":
Konzernleitung, Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiter des Deutschen Milchkontors.
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Grafik; DMK, dmk.de

"Keine Ahnung, ob es intelligent ist, politische Klugscheißerei auf einen billigen Käse zu pappen. Denke, MILRAM wird dafür bezahlen, wie alle anderen Idioten, die meinten, plötzlich Einhörner furzen zu müssen."
Harry Liedtke, 1.300 Follower, Netzwerk X

Frei nach der Konzern-Devise "Der Mensch macht den Unterschied" der in Bremen in einem funkelnagelneuen Betonbunker residierenden Konzernverwaltung mit 500 "Sesselfurzern" versuchen die offenbar verblendeten Nordlichter von "Nordmilch", ihren Kunden zwangsweise eine ganz eigene Welt zu verticken: 

So machen auf den "Milram"-Packungen von "Buttjer", "Nordlicht" und "Burlander original" gemischte Pärchen fröhlich Picknick - mit überteuertem Industriekäse, dafür aber frischem Baguette und leckerem Obst. Eine Tafel, die sich der arme Bürgergeld-Migrant eher nicht leisten kann. Also zahlt seine (dumme), weiße Freundin ... 

Jung, weiß und abgedreht: Diese drei "Artists" haben den hässlichen Käse verzapft.
Wer von diesen - Zitat - "Weißbroten" schläft wohl mit einem Syrer?
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Quelle: DMK.de 

"Nö danke, Milram. Ich kaufe euren Käse gerne wieder, sobald ihr wieder klar kommt."
Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt (AfD), 41.300 Follower, Netzwerk X

Für 2,69 € gibts bei EDEKA "Pädo-Lover" plus "Bürgergeld-Familie".
HV-Chefredakteur Thomas Keup aus Waren ist sich sicher:
"So geht es an der Müritz bestimmt nicht zu!"

Milram-Grafik: DMK, Foto: HANSEVALLEY

Aber auch für Familien und andere "Lebenspartnerschaften" bieten die drei angeheuerten "Grafiker*Innen" jede Menge "Spaß": Da baggert auf dem "Müritzer original" ein wirklich weißer, alter Mann mit grauem Bart einen jungen, lebensfrohen Afrikaner direkt an. Und da üben mindestens drei "Migrant*Innen" mit einschlägig "diverser" Schminke auf dem "Burlander herzhaft" in kuschlicher Runde für das, was da noch später "kommen" kann, soll oder wird. Fakt ist: Die Motive mit bis zu 75 % Ausländerquote sind zwar bunt, aber auch völlig abgedreht und weltfremd. Das sieht nicht nur die niedersächsische Familienpolitikerin Vanessa Behrendt so:


JF-Kolumnistin Lena nimmt Milram bei Tiktok auseinander.
242.500 Tiktok-User fanden das mehr als interessant.

Die konservative Berliner Wochenzeitung "Junge Freiheit" schreibt über den woken-broken Käse:

"Die Traditionsmarke Milram hat beschlossen, das Kühlregal zur Bühne einer Weltanschauung zu machen. Gemolken wird dabei ausgerechnet jene woke Kuh, die andere Konzerne längst notgeschlachtet haben. Auf den neuen Verpackungen tummeln sich verliebte Multikulti-Paare und allerlei Diversity-Figuren."

Für Oliver Bartelt, freundliche "Grinsefratze" und links-grün-verbohrter Firmensprecher sowie Chef-Politologe (Head of Government Affairs, Die Red.) sowie sein Team kein Problem! Seine Firma betreibt in der offiziellen Stellungnahme der Molkerei in bestem "Weißbrot"-Hochdeutsch Täter-Opfer-Umkehr:

"Einzelne Gruppen nutzen die Aktion auf ihren einschlägigen Internetforen, um diskriminierende und rassistische Inhalte zu verbreiten."

Übersetzt: Die arme, ach so weltoffene Molkerei ist das Opfer - dagegen die bösen, rechten "Nadsis", die die Gelegenheit ausnutzen, ausländerfeindlich gegen die bunten, vielfältigen Motive zu hetzen. Ja, so scheint das offenbar. Wenn man als Molkerei allerdings meint, Politik machen zu müssen, sieht solch ein Shitstorm eher nach "dumm gelaufen" aus ...

Für PR-Chef Oliver Bartelt sind reihenweise Araber und Afrikaner auf dem Käse ein Träumchen -
und reitet seinen Arbeitgeber mit ideologischen Bemerkungen in die Sch.isse.
Foto: DMK

Sieht nach einer ziemlich dummen Kampagne aus ...

Eine Werbeagenturchef gegenüber @mz_storymakers auf Linkedin
"Storymaker", Content Director, Zürich, 47.100 Follower, Netzwerk X

"Sobald der Shitstorm vorbei ist, verkauft sich die Marke nicht besser - im Gegenteil. Bestandskunden wenden sich ab."
Tariq Khan, Filmproduzent, 6.800 Follower, Netzwerk X

6.800 Mitarbeiter hat die mit ihrer Hochglanz-Zentrale in Bremen stationierte Großmolkerei auf der Gehaltsliste. Noch wichtiger sind allerdings die nach eigenen Angaben 4.600 vorwiegend norddeutschen Landwirte, die guten Glaubens täglich ihre Milch nach Altentreptow, Waren (Müritz) oder Zeven abliefern, um damit ab sofort "grün-ideologischen Polit-Käse" der Marke "Milram" reifen zu lassen. So gefährdet "DMK" ihre zuletzt 5,1 Mrd. € Umsatz aus 5,3 Mrd. Kg Milch - wie zuvor andere links-woke-abgebogene norddeutsche Marken, z. B. "EDEKA", "Otto", "VW" und "Tchibo".

"Leute, es tut den Firmen am meisten weh, wenn wir ihnen einfach unser Geld nicht mehr geben. Ganz einfach."
@maruderhund, 9gag.com

Die ganze "Migranten-Hochglanz-Palette" des Milchkontors.
Da wird jetzt wohl einiges in den Regalen "verschimmeln" ...
Foto: DM/Fundstück Kununu

"Ich sagte immer: Der Markt regelt! Wenn die Menschen das Gefühl haben, das jemand über seine Produkte Politik machen will, kann es nun mal verschiedene Antworten geben. Eine mögliche ist #Boykott. Die Firmen sollten daraus lernen."
"Mr. Patrick Bateman", 5.400 Follower, Netzwerk X 

Damit alle bürgerlichen, konservativen und an Käsetheke wie Kühlregal nicht politisch einkaufenden Konsumenten wissen, welche Produkte sie ab sofort noch "links liegen lassen" können, auch "Bremerland"-Milch aus dem verarmten Stadtstaat an der Weser, "Humana"-Babynahrung für künftige "Ideolog*Innen" aus Bremen, "Oldenburger"-Schimmel-/Käse aus Zeven und verzuckerte "Osterland"-Desserts aus Erfurt gehören zum Sortiment der früheren "Nordmilch"-Genossenschaft, bevor man sich "Humana" einverleibte und zum grosspurigen "Deutschen Milchkontor" avancierte.

"In Zeiten des woken Irrsinn habe ich mir auch zwei Pronomen zugelegt, sie heißen FUCK & YOU."
@Feedom21Miss, Netzwerk X

Wie können nun kritische und angewiderte Konsumenten auf Abstand zur "Milram Migranten-Republik" gehen? 

Da sind die lebensmittelrechtlichen Kennzeichnungen (Genusstauglichkeitskennzeichen) auf den Verpackungen zum Erkennen von Produkten "Made by DMK" am Kühlregal - gleich unter welcher Handels- oder Konzernmarke sie im Regal liegen. Besonders interessant sind die fett gedruckten Molkereistandorte für Käse aus Mecklenburg und Niedersachsen:

Das sind die verräterischen "Stempel" zur Herkunft des Käses.
Die woken-broken "Milram"-Sorten kommen aus Edewecht, Georgsmarienhütte und Waren (Müritz).
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Foto: HANSEVALLEY

Damit ist klar, wo "Milram" und Konsorten fabriziert werden:
  • DE-MV 024 EG - Standort Waren (Müritz): Schnittkäse (u. a. "Milram")
  • DE-MV 026 EG - Standort Altentreptow: Käseprodukte
  • DE-NI 058 EG - Standort Georgsmarienhütte: Schnittkäse (u. a. "Milram")
  • DE-NI 086 EG - Standort Edewecht: Käseprodukte (u. a. "Milram")
  • DE-SH 027 EG - Standort Hohenwestedt: Hüttenkäse
  • DE-SH 050 EG - Standort Nordhackstedt: Mozarella
"Wer keine sexuelle #Umvolkungsideologien auf seinen Nahrungsmitteln haben möchte, muss jetzt auf Milram verzichten!"
@DanielSan3000, Netzwerk X

Die Produktionsstandorte des Milchgiganten "DMK"
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Grafik: dmk.de
  • DE-NI 010 EG - Standort Zeven: Verschiedene Milchprodukte
  • DE-NI 016 EG - Standort Holdorf: Milchkonzentrate
  • DE-NI 109 EG - Standort Neubörger: Milchsaure Produkte
  • DE-NI 10250 EG - Standort Beesten: Pulverprodukte
  • DE-NW 88005 - Standort Everswinkel: Eisprodukte
  • DE-TH 601 EG - Standort Erfurt: Buttermilch, Quark, Sahne, Jogurts, Desserts

Bild links: Käseaufschnitt Gouda jung - Marke "Milbona" von "Lidl".
Dahinter steckt das "DMK" mit den Milchwerken Altentreptow, Edewecht und Georgsmarienhütte. 
Bild rechts: Käseaufschnitt leicht - Marke "Gutes Land" von "Netto Marken-Discount".
Dahinter steckt das "DMK" mit den Milchwerken in Altentreptow und Georgsmarienhütte.
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Foto: HANSEVALLEY

Achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf am Kühlregal auch auf die Handelsmarken des Discounters, Super- oder Verbrauchermarktes. Das Deutsche Milchkontor ist aktiv in der Produktion von Eigenmarken, Handelsmarken bzw. No Name-Produkten der Lebensmittelketten. An den oben abgebildeten "Stempeln" auf der Rückseite der Packung erkennen Sie, ob das woke-broke "DMK" mit seinen Milchwerken dahinter steckt - und sie besser zu "Müllermilch" & Co. greifen sollten.

"Ich kauf' ab jetzt Käse von #Müllermilch"
@PeterSchwa24173, Netzwerk X

Wer keinen woken-broken Käse will, kann auf "Müller" umsteigen.
Die woke-freien Packungen haben die Kennung "DE SN 016 EG".
Dahinter steht "Müller" mit seiner "Sachsenmilch" in Leppersdorf.
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Foto: HANSEVALLEY

Neben "Müller" und "Müllermilch" gehören auch "Almhof", "Harzbude", "Käsemeister", "Landliebe", "Lisner", "Loose", "Sachsenmilch" und "Weihenstephan" zu den garantiert woke-freien Milch-Produkten der bayerischen Firmengruppe.


16 Jahre "Nordmilch" und "DMK" - und jetzt mitten im Shitstorm:
Konzern-CEO Ingo Müller hat im Moment nichts zu lachen ...
Ob er weiß, wie kriminell seine neue Milram-Klientel ist?
Foto: DMK

Besonders dem "DMK"-/Ex-"Nordmilch"-/"Milram"-Hausgewächs und Chief-Dingens-Officer Ingo Müller dürften in seinem schicken gläsernen Büro an der Maria-Cunitz-Straße in Bremen beim täglichen Medienmonitoring durch die hauseigenen PR-Fuzzis die Haare zu Berge stehen: Influencer, Journalisten, Filmemacher, Politiker und Kritiker mit bis zu 400.000 Followern und mehr rufen zum Boykott seines links-grün-ideologischen Käses auf. Sie lassen erahnen, was in den kommenden Wochen bis Aktionsende im Oktober d. J. an verheerenden Absatzzahlen von den Handelsketten zurückgemeldet werden wird.

Nicht nur unter vermeindlichen "Nadsis" ein rotes Tuch: Das DMK in Bremen.
Mitarbeiter in den Werken werden "aufgeraucht", in der Zentrale meetet man sich zu Tode.
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Screenshot: Kununu

"Viel Glück den Mitarbeitern und denkt dran, für die betriebsbedingte Kündigung sind die 3 Hansel aus dem Marketing verantwortlich!"
@schmidtissinn1, 9gag.com

Es sind fünf seelige weiße "Hansel*Innen" ...
(Das ist doch richtig gegendert, oder? Die Red.)


Sie lieben ihren woken-broken "Multikulti-Migranten-Käse":
Fünf weiß-woke Frauen, die sicher links und schlimmer wählen.
Ob Sie schon eine afghanische Großfamilie bei sich aufgenommen haben?
Foto: Fundstück, Netzwerk X

Der zünftige Alpenlook mit geschnürtem Dirndl und "Holz vor der Hütten" ist einfach nichts für vollverschleierte Muslima mit Reisebus voller kleiner Islamisten ...
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Roland Tichy, Herausgeber "Tichys Einblick", 428.000 Follower, Netzwerk X

"Die ganzen verlogenen "Vielfalt"-Leute haben sich noch nie beschwert, dass auf den Bildern keine Asiaten oder Inder zu sehen gibt. Sie sehen nur schwarz-weiß - und genau das entlarvt diese linken Rassisten."
Ali Utlu, Social Media Influencer, 109.000 Follower, @AliCologne, Netzwerk X

Bleibt eine entscheidende Frage: Wie findet der künftige Eigentümer des Milchkontors - die dänische Großmolkerei "Arla" - die "woke W.chsere" der Zevener aka Bremer Milch- und Sahnespender. Und dürfen Verbraucher dann auch Produkte der Marken "Arla, Lurpak, Castello, Puck, Buko, Kærgården, Skyr, Apetina" und "Hansano" von der Einkaufsliste streichen? Vielleicht wissen die Dänen ja auch gar nicht, was für eine links-grüne Bude sie sich da einkaufen.

Weiße, unwoke Milchbarone mit Quotenfrau von "DMK" + "Arla" aus Dänemark.
Zum Juni 2026 soll aus dem woken-broken "Milchkontor" eine "Arla"-Tochter werden.
Ob die Millionäre wohl auch für Opfer von islamistischen Messerstechern spenden?
Foto: DMK

„Deutsche Käsemarke hat ein neues Design. Dies ist ihre „Vision“ für dieses großartige europäische Volk. Sie müssen sogar Käse für ihre antiweiße Propaganda verwenden."
Martin Sellner, österreichischer Aktivitist, 127.000 Follower, Netzwerk X

Wir werden diesen Beitrag der PR-Abteilung von "Arla" zukommen lassen, damit sie erfahren, mit wem sie es ab Mitte kommenden Jahres als "abgedrehte Tochter" zu tun haben werden. Und was sie dann erwarten wird, wenn ihre Stieftochter mit woken Ideen Verbraucher verärgert. Wie gut, dass es dann immer noch genügend Milcherzeuger und Molkereimarken gibt, die man guten Gewissens konsumieren kann, ohne "Messerstecher" und "Sozialschmarozer" auf der Verpackung, wie es u. a. "Tim Tiger" auf dem Netzwerk X zusammenfasst:

"Wir brauchen keine Messerstecher auf der Käsepackung."
Tim Tiger, @Tim_Tiger_, Netzwerk X

Eine Sympathisantin hat das "Deutsche Milchkontor" aus Bremen dann doch noch: Die Berliner Religionswissenschaftlerin und Nachrichten-Schreiberin Eva Maria Braungart lässt es sich nicht nehmen, unter einer vermeintlich kritischen Überschrift mit der Einleitung "Vielfalt im Kühregal" den Lesern der "Berliner Zeitung" unterzujubeln, wo sie politisch abgebogen ist. 

Im besten manipulativen Dreh zitiert sie das Design-Magazin "Page" und hebt damit auf den "vielfältigen Alltag" der mehrheitlich migrantischen Figuren ab, ganz in der Manier der ideologischen Grünen: 

"Illustriert wurden die zehn verschiedenen Motive von drei Illustratoren, „die alle einen farbenfrohen und ausgelassenen Stil haben und in den modernen, vielfältigen Alltag eintauchen“.

"Wie lange wird es wohl dauern, bis #Milram einsieht, dass diese Scheiße nicht zieht?"
@ganCheangal, 8.500 Follower, Netzwerk X

Die "Junge Freiheit" fasst die verständliche Empörung über den links-grün-angeschimmelten Käse-Trip dagegen so in klaren Worten zusammen:

"Die einfache Wahrheit: Produkte, die sich wichtiger nehmen als ihr Zweck, landen nicht im Einkaufswagen – sondern im Müll."

Nach der Frage „Was will der Künstler uns sagen?“
kommt die Frage „Was will der Konsument uns sagen?“
Bundestagsabgeordneter Maximilian Kneller, 3.000 Follower, Netzwerk X
(Foto: Fundstück, Netzwerk X)

"Nur eine winzige Minderheit steht in Wahrheit auf diesen woken Müll. Die Mehrheit ist wie ich auch, davon angeekelt. Viele sagen es halt nicht wegen der real existierenden Zensur. Ist dennoch so. Also, #Milram: Sauft ab mit Euren sche**s Produkten."
Rechtsanwalt Mathias Markert, 24.500 Follower, Netzwerk X

Damit der rot-grün eingefärbte "Multikulti-Migranten-Käse" den Händlern nicht allzu hart auf die Füsse fällt, hat das bückanfällige Branchenblatt "Lebensmittel-Zeitung" auch gleich eine Anleitung für konfrontiertes Verkaufspersonal im Supermarkt veröffentlicht. Weil der links-grün-ideologische Käse ja allen sooo toll gefällt, sollten betroffene Mitarbeiter mit den folgenden 5 STANDARD-Sätzen Kunden abwürgen:

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Quelle: Lebensmittel-Zeitung, 19.08.2025

Das kundenfeindliche Branchenblatt dreht durch:

Kritik am "Migranten-Käse" ist für die Lebensmittel-Zeitung "pöbeln"! 
"Migranten-Käse" symbolisiere "Vielfalt, Freundschaft, Zusammenhalt."

"LZdirekt" sagt: Kunden "pöbeln"! Also sollen Mitarbeiter sie im Markt kundenfeindlich abwürgen!
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Lebensmittel-Zeitung, Instagram, 20.08.2025

"Inzwischen scheint ein neues Spiel in vielen Supermärkten mit Leidenschaft gespielt zu werden: das #milramboykott Produkt-Versteck-Spiel. Und das geht so: wokes Drecksprodukt in den EK Wagen packen und irgendwo anders vor dem Ende des Einkaufs wieder zurücklegen."
Zitat @Wolf_Wall_, 2.000+ Follower, Netzwerk X

Und was sagen die PR-Fuzzis vom Milchkontor, nachdem ihnen der rot-grün-ideologisch eingefärbte Industriekäse um die Ohren fliegt? Die Propagandisten spielen die Sache runter, behaupten, "Messerstecher" auf Käsepackungen seien gar nicht "politisch", sondern "Vielfalt unserer Gesellschaft": 

„Die Gestaltung ist bewusst unpolitisch und spiegelt visuell die #Vielfalt unserer Gesellschaft wider – nicht mehr und nicht weniger.“
Statement Deutsches Milchkontor gegenüber Bild.de, 18.08.2025

Finden wir übrigens auch! Schließlich sind "Augsburg", "Berlin", "DRESDEN", "Magdeburg" oder "Solingen" mit mörderischen Anschlägen, ideologischen Messeattacken, menschenverachtenden Freibadübergriffen und islamistischer Judenverfolgung ein Teil unserer "vielfältigen Gesellschaft", wie wir in einer umfassenden Aufarbeitung der arabischen Messestechereien, der gewollten Islamisierung und des politischen Kniefalls berichten:

(Mehr als 2.100 Leser finden das interessant, Die Red.)

P. S. Wir denken nach der jüngsten Messeattacke in Dresden durch einen flüchtigen Syrer in der Redaktion gerade über einen neuen Titel für unsere ausführliche Migranten-Berichterstattung nach. Einer der heiss diskutierten Überschriften lautet

Wird die islamische Großfamilie zur neuen DMK-Kernzielgruppe?
Grafik: Fundstück, Netzwerk X

*   *   *

Samstag, 28. Juni 2025

Wie Berlin - nur geiler: Diese millionenschweren Prestige-Projekte hat der rot-grüne Hamburger Senat mit seinen Subventionsrittern in den Sand gesetzt.

HANSE DIGITAL INVESTIGATION


Wie Berlin, nur geiler: Finanzsenator Dressel (2. v. l.) und Ex-Wirtschaftssenator Westhagemann (rechts).
Hamburger Senatoren wissen, wie man Millionen in den Sand setzt, um einen auf "dicke Hose" zu machen.
Foto: Senat Hamburg

Der rot-grüne Hamburger Senat ist gern mal großspurig, auch mal großkotzig und immer wieder größenwahnsinnig, wenn er seine neuesten Lieblingsprojekte mit lokal-begrenztem Pressewirbel in Hamburg hinterm Deich verkündet. Da werden Provinzprojekte als Weltsensation verkauft - natürlich kein zweites Mal in Deutschland oder Europa zu finden. Oft vergleichen die Kleinstadt-Senatoren ihre vermeintlichen Errungenschaften dann mit chinesischen Metropolen - kein Scherz, z. B. "Westwasserstoffman"! 

Die unhanseatische aus Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Berlin heraus praktizierte Protzerei wäre eventuell noch vertretbar, wenn die Millionen von Steuer-Euros zu echter wirtschaftlicher Entwicklung führen würden, neue Arbeitsplätze schafften und der modernden Hafenspilunke von Pfeffersäcken an der Norderelbe neue Zukunftschancen einhauchen würden. Das Problem: Die vermeintlichen Leuchttürme enden wenige Jahre später als abgebrannte Teelichter in Vergessenheit - mit Garantie.

Profitieren tun an Alster und Elbe immer die selben "Akteur*innen" aka geldgierige Subvenstionsritter - aka "Hamburg Innovation" von "TU-Tech Innovation", Handelskammer Hamburg, Logistik-Initiative Hamburg, die stadteigene Kreativgesellschaft und natürlich die landeseigenen Schuldenbetriebe, wie z. B. die Hamburger Hochbahn. Das macht auch nichts - denn das merkt auch keiner. Oder besser: Es redet niemand darüber, schon gar nicht, wenn er selbst auf Subventionen aus dem Hamburger Steuersäckel hofft oder bekommt. Genau da ist der Hamburger Senat konsequent: 

Mit einem kleinen oder größeren Geld-Köfferchen werden potenzielle "Rivalen", "Konkurrenten" oder Kritiker "eingefangen". Frei nach der Devise "Dessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'" traut sich kaum ein Kostgänger der Lokalfürsten aus der Hammaburg, noch ein kritisches Wort zu sagen. Mit dem Gieskannenprinzip wird der hoffnungsvollste Versuch einer noch so echten Innovation abgewürgt, denn der Senat redet garantiert kräftig mit rein und verhunzt auch die beste Idee im Sinne rot-grüner Provinzialität - wie wir aus gut unterrichteten Kreisen wissen.

Wir haben die "Teelichter", "Rohrkrepierer" und "Millionengräber" der vergangenen gut acht Jahre HANSEVALLEY-Berichterstattung einmal detailliert zusammengetragen. Einige sind zum Glück mausetot, einige wurden solange umbenannt, bis niemand mehr fragte, ob es immer die selben "Abzocker" waren und sind, die hier in die Tasche der Steuerzahler greifen (Stichwort "Hamburg Innovation"). Und einige krepeln bis heute vor sich her - auch gern immer wieder mit frischer Senatskohle am wohlverdienten Ableben gehindert. 

Wir konzentrieren uns in unserer Aufstellung vor allem auf die Bereiche Digitalisierung, Forschung und technische Innovationen einschließlich Startup-Förderung - und damit auf unsere inhaltlichen Schwerpunkte der HANSEVALLEY-Berichterstattung in den täglichen Nachrichten und im norddeutschen Digitalmagazin. Hier ist die lange Liste der "Leichen" und "Scheintoten" mit aktuell mehr als 60 größtenteils versenkten Projekten des Hamburger Senats in den vergangenen gut acht Jahren, seiner willfährigen Handlanger und weiterer auch privater Initativen ohne Senatsgeruch:

In alphabetischer Reihenfolge (in Klammern hauptverantwortliche "Akteur*Innen"):

  • 12hrs.us (12min.me)
  • Ahoi digital (Hamburg Innovation)
  • AI Startup Hub (AI Group Hamburg, Bund BMWE/BWMK)
  • AINO-App (Haspa)
  • AINO-Podcast (Haspa)
  • Alike mit 10.000 autonomen Moia- und Holon Shuttles (Senat BVM, Hochbahn, Moia)
  • Aufbruch Hamburg (Caps'n Collars, Senat BWI)
  • Beyourpilot (Hamburg Innovation, TUTech Innovation)
  • Blockhance Conference (Fabian Friedrich, Hamburg)
  • Bonprix Connect (Otto Group)
  • Deutscher Startup Monitor Hamburg (Startup-Verband, PWC)
  • Digital Kindergarten (Agentur Achtung)
  • Digitale S-Bahn Hamburg - außer Teilprojekt S21 - (DB InfraGo, Senat BVM)
  • Digitales Stellwerk Hamburg-Mitte (DB InfraGo, Senat BVM)
  • Discovery Dock Hafencity (Mopo)
  • E-Sports Arena Hamburger Ding (Home United)
  • Fintech Agentur Hamburg - halbtot - (Finanzplatz Hamburg, HK Hamburg)
  • Gesundheitswirtschaft Hamburg (Senat Soziales + HK Hamburg)
  • Hamburg Innovation Campus HHIC (HK Hamburg, HSBA)
  • Hamburg@SXSW-Präsenz (Hamburg Marketing / Senat BWI, Hamburg Startups u. a.)
  • Hammerbrooklyn Digital Campus - ohne Factory Berlin - (Senat BWI + SK u. a.)
  • Hanseatic Bank Innovation Lab/Solutions Labs (SG Group + Otto Group)
  • HEAT Hafencity (Senat BWI, Hochbahn u. a.)
  • Heute in Hamburg HiH (Haspa)
  • Homecoming Homeport Hamburg (HPA)
  • HVV Switch-App - Fusion mit BVG-App MAX - (Hochbahn, HVV)
  • Hyperloop + Hyperport (HHLA, Senat BWI)
  • E-Busflotte - 100% bis 2030 - (Hochbahn, Senat BVM)
  • Fintech Week Hamburg (Beese)
  • Future Hamburg Award (Hamburg Marketing - Senat BWI)
  • Gamevention (Senat BKM, Hamburg Messe)
  • Junger Finanzplatz Hamburg (Finanzplatz, HK Hamburg)
  • Jupiter Kulturkaufhaus (Kreativgesellschaft, Senat BKM)
  • Kieko-App (Haspa)
  • Kieko-Schließfächer (Haspa)
  • Mobiklick-Ausbau - 100 % innerhalb Ring 2 - (Senat BKM)
  • Next Culture Accelerator - nie umgesetzt -
  • Next Logistics Accelerator NLA (Skillnet, Senat BWI, Haspa, Fiege u. a.)
  • Plug and Play Hamburg - H2 und Supply Chain - (PnP California)
  • PortXL-Events und -Networking (Port of Rotterdam)
  • Prof. Ed Brinksma (TU Hamburg)
  • Rcadia (Home United)
  • Smart Mobility Hafencity (Senat BVM)
  • Solutions Hamburg - Regionale Leitkonferenz mit Sommerfest - (Silpion)
  • Speedup Hamburg - regulär beendet, keine Kooperation mit Senat - (Bund)
  • Starthub Beratung (Hamburg Marketing)
  • Startup Guide Hamburg (Startup Guide-Verlag, Berlin/Lissabon)
  • Startupdock (Hamburg Innovation, TUTech Innovation)
  • Startupport (Hamburg Innovation, TUTech Innovation)
  • Startups@Reeperbahn (Hamburg Startups)
  • Square Innovation Hub - HSBA + Hamburger Ding - (Uve Samuels + Partner, z. B. Hamburger Ding / Home United, Microsoft)
  • United Cyber Spaces (Home United)
  • Yomo-Konto / Joker-Jugendkonto (Starfinanz, SSK München, Haspa)
  • Zukunftsstadt Strategie Hamburg (Peter Tschentscher, Senat SK)
  • Zusammenhub Bhf. Veddel (Hochbahn, Senat BKM)


Millionengräber in Planung:

  • Haus der digitalen Welt (Zentralbibliothek) - Ex-HSH/Perle Hamburg - (Senat BKM)
  • Hyperloop Autobahn A24 Hamburg-Kiel (DRO, Senat BVM + BIS, NMS-Hochbahn)
  • Impossible Founders / Startupfactory Hamburg (Hochschulen, Heinrich-Herz- und Michael-Otto-Stiftung)
  • Science Center Hamburg: Baakenhafen (Senat BWFG)


(Stand der Veröffentlichungen: 1.1, 29.06.2025)

Haben wir ein totes "Teelicht" übersehen, einen relevanten "Rohrkrepierer" vergessen oder ein ministrables "Millionengrab" ausgelassen? Oder sind wir über die Stränge geschlagen und haben einen "Halbtoten" zu früh "beerdigt"? Schreiben Sie gern an hanse@hansevalley.de. 

Wir werden diese Aufstellung gern vervollständigen und komplettieren. Damit jeder Hamburger weiß, wofür seine Steuern u. a. von Wirtschafts-, Wissenschafts- und Verkehrs- sowie Kultur- und Medienbehörde weitgehend unnütz verballert werden. Schließlich war es ihr Geld ...

P. S. Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie konzentriert sich auf vornehmlich öffentlich geförderte Projekte in den Bereichen Digitalisierung, Forschung und Innovationen. Stand: Juli 2025. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sonntag, 23. Februar 2025

HANSESPEZIAL: US-Vizepräsident J.D. Vance warnt Deutschland vor Bruch mit westlichen Werten.

HANSE DIGITAL SPEZIAL



Kampf gegen "Hass und Hetze" unter der NSDAP 1934:
das Vorbild für Anzeigen und politische Verurteilungen 2025?

Fehler und Irrtümer vorbehalten.
Fundstück, Netzwerk X



+++ Deutschland unter Rot-Grün-Gelb, NRW unter Schwarz-Grün, Niedersachsen unter Rot-Grün etc. +++
Repressionen, Einschüchterungen, Unterdrückung:

Massenweise persönlich gestellte Anzeigen und Verfolgungsersuchen (ZHIN Göttingen 2024: allein 3.500 Fälle)

Fast täglich Anzeigen schreibende Politiker, wie Baerbock (Grüne, 500+ Anzeigen), Faeser (SPD), Habeck (Grüne, 800+ Anzeigen), Paus (Grüne), Strack-Zimmermann (FDP, 2.000+ Anzeigen) & Co.:


"Sadistisch" lachende Staatsanwälte der "Petz-Behörde" ZHIN Göttingen.
(Bild: CBS/"60 Minutes", Screenshot: HANSEVALLEY)

"Es ist eine Art Bestrafung, wenn man sein Smartphone verliert. Es ist sogar schlimmer, als die Geldstrafe, die man Zahlen muss."

Der Göttinger Oberstaatsanwalt Frank-Michael Laue (Bild rechts) bestätigt in der CBS News-Reportage "60 Minutes" (online abrufbar, ab Minute 4:10) die von der "Petz-Behörde" ZHIN der Staatsanwaltschaft mit ihren neun Ermittlern verhängten Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen als "Bestrafung". Seine Göttinger Kollegen Svenja Meininghaus (Bild links) und Matthäus Fink (Bild Mitte) stimmen ihm hämisch lachend zu.

Joachim Steinhöfel, Hamburger Medienanwalt, 18.02.2025, Welt TV:
"Wie sie sich freuen und wie sie kichern, dass Leuten ihr Handy weggenommen wird, so hämisch und niederträchtig. Was sind das für Menschen? Sie sollen die Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte verteidigen und auch zugunsten des Beschuldigten ermitteln - und sie sitzen da und reiben sich die Hände, dass sie einen Menschen morgens um Sechs schockieren und einschüchtern können." 

Der Kölner Medienanwalt Markus Heintz schreibt in seiner aktuellen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die drei kichernden Staatsanwälte: 
"Sie verhöhnen damit die Menschen, die Opfer von (unverhältnismäßigen) Hausdurchuchungen werden. Ein solches Verhalten von Staatsbediensteten und Organen der Rechtspflege ist nicht zu tolerieren."

Staatsanwälte sind als Strafverfolger für die Ermittlung von Tatsachen - auch für die Ermittlung im Interesse des Beschuldigten - zuständig. Strafen werden in Deutschland nach geltendem Recht (bislang) nur durch Richter an Amts-, Landes-, Bundes- sowie Fachgerichten verhängt - nicht durch politisch weisungsgebundene Staatsanwälte.

In Göttingen und anderen Regionen, z. B.  
Baerbock: "Trampolin-Decke", Göttingen
"Faeser hasst Meinungsfreiheit", Bamberg
Habeck: "Kackhaufen"-Emoji, Dessau-Roßlau
Habeck: "Schwachkopf"-Fall, Bamberg 
nehmen sich Staatsanwälte durch linke Politik verliehene Macht als "Meldestellen" das Recht heraus, durch repressive Methoden (v. a. Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen), im Interesse von links-grüner und CDU-tollerierter Politik "bestrafen" zu dürfen.


Aber selbst öffentlich pöbeln ...

Tolleranz endet bei Linken, wenn jemand eine andere Meinung hat:
Udo Lindenberg bei der Rede eines AfD-Abgeordneten in der Hamburger Bürgerschaft.
Screenhot, AfD Hamburg, Netzwerk X





US-Vizepräsident J.D. Vance beim CPAC-Kongress 2025
im Gaylord National Resort & Convention Center
Foto: CPAC

J.D. Vance (REP), US-Vizepräsident, Donnerstag, 20.02.2025,

"Deutschlands gesamte Verteidigung wird vom amerikanischen Steuerzahler subventioniert.

Tausende und abertausende amerikanischer Soldaten befinden sich heute in Deutschland.
(2024: rd. 34.900 US-Soldaten einschl. NATO-Truppen sowie Europa-Zentralen von US-Armee und US-Luftwaffe auf 20+ US-Militärbasen, die Red.)

Glauben Sie, dass der amerikanische Steuerzahler es dulden wird, dass Sie in Deutschland ins Gefängnis geworfen werden, weil Sie einen gemeinen Tweet gepostet haben?

Natürlich nicht, oder?

Der Punkt, den ich unseren europäischen Freunden klarmachen will - und ich denke, dass es Freunde sind. Ich glaube es, ich weiß, dass Präsident Trump das tut - ist, dass diese Freundschaft auf gemeinsamen Werten beruht.

US-Vizepräsident J.D. Vance mit klaren Worten an Deutschland.
Quelle: CPAC-Konferenz 2025

Sie haben keine gemeinsamen Werte, wenn sie Leute einsperren, die sagen, wir sollten unsere Grenzen schließen. 

Sie haben keine gemeinsamen Werte, wenn Sie Wahlen absagen, weil ihnen das Ergebnis nicht gefällt - und das ist in Rumänien passiert.

Sie haben keine gemeinsamen Werte, wenn sie Angst vor ihrem eigenen Volk haben, dass sie es zum Schweigen bringen und mundtot machen."

"Habeck und Strack-Zimmermann wollen regieren wie Despoten"
Achtung, Reichelt!", 20.02.205, Nius.de

* * *
Die Rede von US-Vizepräsident auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2025, die Massen-Migration in den Griff zu bekommen, ist u. a. von diesen verantwortlichen Politikern und Beobachtern pauschal kritisiert oder grundsätzlich abgelehnt worden:
(Bitte merken Sie sich die Namen der üblichen "Akteur*innen" aus Politik und Gesellschaft - es besteht die Gefahr von späteren "Erinnerungslücken")

Annalena Baerbock (Grüne), Cathryn Clüver-Ashbrook (Bertelsmann-Stiftung), Saskia Esken (SPD), Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Robert Habeck (Grüne), Roderich Kiesewetter (CDU), Lars Klingbeil (SPD), Friedrich Merz (CDU), Boris Pistorius (SPD), Olaf Scholz (SPD), Markus Söder (CSU), Frank-Walter Steinmeier (SPD), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Jan van Aken (Linke), Konstantin von Notz (Grüne)