des Waren-Müritzers Thomas Keup
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Klare Aussage, Risiko für DMK. Fundstück, Netzwerk X |
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Kritische Beobachter haben eine eigene "Design-Edition" entworfen. FÜR GRÖSSERE ANSICHT (der Messer) KLICK AUFS BILD! Fundstück, Netzwerk X |
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Ausländerquote: 50, 66 und bis zu 75 %! Politische Propaganda fernab jeglicher Realität. Grafik: Deutsches Milchkontor - DMK Group |
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Unter dem Hashtag #kunst versucht Milram, den Skandal jetzt kleinzureden. Grafik: Milram Social Media |
Hui, das geht im Netz ja ab wie Schmitz Katze! Unter den Hashtags #MilramBoykott sowie #MilramBoykottJetzt bekommt eine der größten Molkereien im Land - das "Deutsche Milchkontor", Konzernsprech: "DMK-Group" - gerade richtig sein Fett weg. Grund: 10 links-grün-ideologische Verpackungen des überteuerten Industrie-Schnittkäses der hauseigenen "Premium"-Marke "Milram" - mit schwarzen, braunen und sonstigen "bunten" "Darsteller*Innen" in divers-woker Kuscheloptik. Fast so friedlich, wie im Freibad ... Chefredakteur und echter Waren-Müritzer Thomas Keup nimmt sich die unappetitliche Entgleisung vor:
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Aktuelle Folge des Milram-Gewinnspiels: "Finde das Messer? Welche (farbige) Hand hat die Waffe?" Grafik: Deutsches Milchkontor - DMK |
Die mittelalte, rothaarige weiße Frau lächelt ihren dunkelhäutigen Käselover mit roten Herzchen auf einer überteuerten Packung "Milram Rahmkäse" für satte 2,69 € an. Eben noch ist sie ihm ja - wie wir alle auf grün-ideologischen Plakaten der Stadt Büren lernen konnten - dem armen Flüchtling im Freibad nachgestiegen. Nur mit einem beherzten "Tiki, Tiki!" (das ist die hässliche Schildkröte als vermeintlicher Schutzpatron, die Red.) konnte sich der arme Zuwanderer vor der übergriffigen rothaarigen Deutschen retten. Und jetzt das: stecken die frisch verliebten Multikultis ihre Nase in den Industriekäse von "Milram" - Bürgergeld machts möglich?
Die 11 mittel-/alten, durchweg weißen und unwoken Männer und ihre Alibi-Personalfrau in Geschäftsführung, Zentralbereichen und den sechs Geschäftsfeldern aus dem beschaulichen Zeven zwischen Hamburg und Bremen haben seit den Kritzeleien von drei links-grünen und selbstverständlich ebenso ausschließlich weißen, ideologisch-verbohrten "Designer*Innen" aus Berlin, Köln und Lissabon vermehrt schlaflose Nächte. Der Grund: Ihre "Design-Edition" mit woken-broken jung-progressiven Arabern, Afrikanern und anderen Jobcenter-Kostgängern hypt in den sozialen Netzwerken nicht ganz so, wie sich die politisch-korrrekten Milchbarone dies wünschen.
Aber auch für Familien und andere "Lebenspartnerschaften" bieten die drei angeheuerten "Grafiker*Innen" jede Menge "Spaß": Da baggert auf dem "Müritzer original" ein wirklich weißer, alter Mann mit grauem Bart einen jungen, lebensfrohen Afrikaner direkt an. Und da üben mindestens drei "Migrant*Innen" mit einschlägig "diverser" Schminke auf dem "Burlander herzhaft" in kuschlicher Runde für das, was da noch später "kommen" kann, soll oder wird. Fakt ist: Die Motive mit bis zu 75 % Ausländerquote sind zwar bunt, aber auch völlig abgedreht und weltfremd. Das sieht nicht nur die niedersächsische Familienpolitikerin Vanessa Behrendt so:
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Für PR-Chef Oliver Bartelt sind reihenweise Araber und Afrikaner auf dem Käse ein Träumchen - und reitet seinen Arbeitgeber mit ideologischen Bemerkungen in die Sch.isse. Foto: DMK |
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Eine Werbeagenturchef gegenüber @mz_storymakers auf Linkedin "Storymaker", Content Director, Zürich, 47.100 Follower, Netzwerk X |
6.800 Mitarbeiter hat die mit ihrer Hochglanz-Zentrale in Bremen stationierte Großmolkerei auf der Gehaltsliste. Noch wichtiger sind allerdings die nach eigenen Angaben 4.600 vorwiegend norddeutschen Landwirte, die guten Glaubens täglich ihre Milch nach Altentreptow, Waren (Müritz) oder Zeven abliefern, um damit ab sofort "grün-ideologischen Polit-Käse" der Marke "Milram" reifen zu lassen. So gefährdet "DMK" ihre zuletzt 5,1 Mrd. € Umsatz aus 5,3 Mrd. Kg Milch - wie zuvor andere links-woke-abgebogene norddeutsche Marken, z. B. "EDEKA", "Otto", "VW" und "Tchibo".
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Die ganze "Migranten-Hochglanz-Palette" des Milchkontors. Da wird jetzt wohl einiges in den Regalen "verschimmeln" ... Foto: DM/Fundstück Kununu |
- DE-MV 024 EG - Standort Waren (Müritz): Schnittkäse (u. a. "Milram")
- DE-MV 026 EG - Standort Altentreptow: Käseprodukte
- DE-NI 058 EG - Standort Georgsmarienhütte: Schnittkäse (u. a. "Milram")
- DE-NI 086 EG - Standort Edewecht: Käseprodukte (u. a. "Milram")
- DE-SH 027 EG - Standort Hohenwestedt: Hüttenkäse
- DE-SH 050 EG - Standort Nordhackstedt: Mozarella
- DE-NI 010 EG - Standort Zeven: Verschiedene Milchprodukte
- DE-NI 016 EG - Standort Holdorf: Milchkonzentrate DE-NI 109 EG - Standort Neubörger: Milchsaure Produkte
- DE-NI 10250 EG - Standort Beesten: Pulverprodukte
- DE-NW 88005 - Standort Everswinkel: Eisprodukte
- DE-TH 601 EG - Standort Erfurt: Buttermilch, Quark, Sahne, Jogurts, Desserts
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16 Jahre "Nordmilch" und "DMK" - und jetzt mitten im Shitstorm: Konzern-CEO Ingo Müller hat im Moment nichts zu lachen ... Ob er weiß, wie kriminell seine neue Milram-Klientel ist? Foto: DMK |
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FÜR GRÖSSERE ANSICHT KLICK AUFS BILD! Quelle: Lebensmittel-Zeitung, 19.08.2025 |
"LZdirekt" sagt: Kunden "pöbeln"! Also sollen Mitarbeiter sie im Markt kundenfeindlich abwürgen! FÜR GRÖSSERE ANSICHT KLICK AUFS BILD! Lebensmittel-Zeitung, Instagram, 20.08.2025 |