Donnerstag, 30. März 2017

HANSEREPORT: #HanselabX – Hier wird Zukunft gemacht ...

Volles Haus beim #HanseLabX von Hanse Ventures & Labor X
Foto: Facebook - Hanse Ventures
... jedenfalls vielleicht. Denn das Risiko des Scheiterns ist bei jeder Unternehmung bekanntermaßen potentiell möglich. Das wusste auch Jochen Maaß, Managing Partner & Co-Founder von HanseVentures, in seiner Keynote zu berichten. Zum Glück aber aus der Beobachtung bei Anderen, während er als 15-jähriger Jungunternehmer doch wieder zurück auf die Schulbank musste, anstatt seine Unternehmerkarriere forciert fortsetzen zu können. 

Damals wirklich noch Neuland, boten die Möglichkeiten im Internet eben auch hinreichend Potential, nicht dauerhaft erfolgreich zu sein. Aus seiner langjährigen Erfahrung, in der sein Hobby zum Beruf wurde, konnte er für sich das Fazit ziehen, dass es vor allem die Hartnäckigkeit sein dürfte, die erfolgreiche Gründer auszeichnet. 

Neue Ideen, spannende Pitches, tolles Networking.
Foto: Facebook - Jan Stiegert
Wie hartnäckig Gründer sein können, zeigte sich im Anschluss. Denn neben dem Gründer-Basar, auf dem u. a. 12min.me, help2rent, Haftpflichthelden, FriendsFactory HafenCity, Start & Found und Hanse Ventures ausstellten, stellten sich drei junger Unternehmen zusätzlich dem Publikum: Ktchn Labs, Besserfleisch und Foxim.

Heiß her ging es bei der Idee von Ktchn Llabs, die ein Sensor-System für Töpfe und Pfannen entwickelt haben, dass auch wenig ambitionierten Freizeit-Köchen kulinarische Erfolgserlebnisse vermitteln soll – App und Rezepte inklusive. 

Foxim ist eine bislang eigenfinanzierte Gründung und setzt auf Chat Bots, wobei das ambitionierte Gründer-Team hier nach Abschluss des laufenden Proof of Concept den Mittelstand als Kunden im Visier hat. 

„Bist Du die Kuh?“ musste sich die Gründerin von Besserfleich beim späteren Networking immer wieder flapsig fragen lassen. Denn ihre Idee ist es, die Kuh erst zu schlachten, wenn diese, in handliche 5kg-Pakete portioniert, auch verkauft ist. Die Kuh hat bis dahin ein nach Rindvieh-Maßstäben glückliches Leben gelebt, was die Fleischqualität sicherstellen soll.

Blick von der Hanse Ventures-Terasse auf die abendliche Elphi.
Foto: Gerd Kotoll
In der Frage- und Kommentarrunde sammelten die Gründer direktes Feedback auf teils vorformulierte Fragen durch die Teilnehmer des HanseLabX ein, die diese Möglichkeit intensiv nutzten und den Gründern damit wertvolle Anregungen, Informationen und Kontakte lieferten. Damit wurde HanseLabX für alle zu einem inspirierenden Format.

Das übrigens auch, weil die siebte Etage bei HanseVentures mit weit über 150 Gästen sehr gut gefüllt war – was den Einen oder Anderen dazu verführte, eigene Gespräche auf der Dachterrasse zu führen, die Dank Wetter und Aussicht ein weiteres Highlight war. 

Dazu zählte aber auch die professionelle Moderation von Evers & Jung, die für den Sommer eine Folgeveranstaltung des LaborX ankündigten. 

Richtig ins Zeug legten sich dann die fleißigen Hände von Hanse Ventures um das Team von Jenny Wiethölter und Kim Reincke, die die Eventfläche in Windeseile wieder in die Büro-Arbeitsplätze der der jungen Unternehmen bei Hanse Ventures zurück verwandelten. Denn hier wird Zukunft gemacht - ganz sicher. 

*  *  *

 Gastautor: Gerd Kotoll 

Als unabhängiger Makler berät und betreut Gerd Kotoll Vereine, Verbände und Unternehmen in Fragen der betrieblichen Absicherung. Besonderen Fokus legt er auf junge Unternehmen und Startups. 

Parallel vernetzt er Entrepreneure mit potentiellen Partnern und Kunden - und berichtet von ausgewählten Events im Ökosystem der Hamburger Startup-Szene. Gerd Kotoll bei XING.

Die inhaltliche Verantwortung des Gastbeitrags liegt beim Urheber.


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Dienstag, 28. März 2017

HANSETECHWOMAN Anja Schumann: Einfach machen.

Ein Gastbeitrag von Anja Schumann

Einfach Machen - das Ziel ist eine ausgewogenere Gruppe an Menschen in einer unserer wichtigsten Zukunftsbranchen. Ein Beitrag von Anja Schumann, Gründerin und Macherin der "Women Techmakers" und "moinword" in Hamburg:


Women Techmaker Anja Schumann.
Foto: Lilja Polak
'Einfach machen' ist die Devise und meine Message an andere Frauen. Mit meiner Initiative Women Techmakers Hamburg bzw. jetzt moinworld e.V. möchte ich mit einem guten Beispiel voran gehen. Es ist nicht das Deutschland, in dem ich leben möchte, in dem Frauen und Männer nicht die gleichen Chancen haben, unsere Zukunft zu gestalten. Ich glaube das möchte niemand von uns.

Beschäftigt man sich ein wenig mit der Materie, wird offensichtlich, dass wir noch nicht so weit sind, wie wir gerne wären. Wir beschäftigen uns mit künstlicher Intelligenz, aber die Genderforschung steckt noch in den Kinderschuhen. Was wir wissen ist, dass kein Geschlecht intelligenter ist als das andere, wir aber große Unterschiede haben, was das Selbstbewusstsein in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten angeht. Die Frage ist, wie wir damit umgehen wollen.

Ich habe mich entschieden, für etwas mehr Gleichgewicht in einem Bereich zu sorgen, der mich persönlich sehr interessiert - und das ist der Bereich IT. Ich würde mich freuen, wenn ich gleichzeitig meinen Beitrag dazu liefere, dass Deutschland seine digitale Transformation schafft, und wir nicht aufgrund des fehlenden Fachwissens daran scheitern.

Nach dem BWL-Studium hatte ich wie die meisten meiner Mitstudenten das Ziel, in einem der namenhaften Unternehmen die Karriereleiter hochzuklettern. Dort angekommen habe ich irgendwann gemerkt, dass ich eine Auszeit aus dem politischen - für mich wenig vorwärtsgerichteten Konzernhandeln - nehmen möchte. Vielleicht haben mich auch die impliziten Fragen genervt, warum ich nicht mit meinen potenziellen Kindern zu Hause sitze.

Nach dem Austritt aus meiner Konzernkarriere habe ich drei Monate in Tel Aviv gelebt und versucht, Hebräisch zu lernen. Tel Aviv ist einer der für mich inspirierenden Orte auf der Welt. In Israel ist bestimmt nicht alles positiv, aber die Energie und die Start-up-Mentalität finde ich sehr inspirierend. Jeder hat dort für mich gefühlt mindestens ein Start-up. Man scheitert, steht wieder auf und startet neu. Während meiner Zeit in Israel habe ich eine Initiative kennen gelernt, die sich "She Codes" nennt und die sehr erfolgreich damit ist, aus Frauen verschiedener Hintergründe Entwicklerinnen zu machen.

Zurück aus Israel und inspiriert von der Start-up Mentalität habe ich ebenfalls mein erstes eigenes Unternehmen gegründet. Das Start-up hieß "Fashion Fellows App", war eine Mischung aus sozialem Netzwerk und Marktplatz und hatte den Kleidertausch zum Inhalt. Dieses Start-up gibt es nicht mehr, da ich gemerkt habe, dass derartige B2C-Geschäftsmodelle sehr schwer am Markt zu etablieren sind. Es war trotzdem eine sehr gute und bereichernde Zeit, bei der ich auch gelernt habe, wie Offshore-Entwicklung erfolgreich funktionieren kann.

Als Gründerin war ich plötzlich nicht mehr in meinem sozialen Konzernumfeld und musste mir das soziale Netzwerk und Leute, mit denen ich Erfahrungen austauschen konnte, suchen. In dem Zusammenhang musste ich feststellen, dass sowohl im Start-up-Bereich als auch in der Tech-Szene mein Geschlecht kaum vertreten ist.

In Berlin bin ich zufällig auf "Women Techmakers" aufmerksam geworden, Google’s globale Diversity Initiative. Mit der Vision von "She Codes" im Hinterkopf habe ich dann mit der Unterstützung von Google wenige Zeit später mein eigenes Meetup unter dem Namen "Women Techmakers" in Hamburg gegründet.

Ein Jahr später haben wir über 1.100 Mitglieder, sind mittlerer Weile ein gemeinnütziger Verein mit dem Namen moinworld e.V. und starten gerade unsere eigene Programmierschule. Wir haben vier erste Firmen an Bord, die unsere Initiative monetär unterstützen (esailors IT Solutions, Ubilabs, Yelp und Otto) und sind mit weiteren im Gespräch.

Während meiner Zeit als Managerin meiner Community bin ich auf viele lustige Vorurteile gestoßen und kann mir teilweise einige Phänomene auch nicht erklären. Auf jeden Fall habe ich bewiesen, dass es nicht stimmt, dass Frauen sich nicht für Technik interessieren. Ich lade zu den gleichen Themen ein, wie andere Tech Meetups und schaffe es, einen sehr hohen Frauenanteil zu haben. Ich glaube nicht, dass wir die Themen für Frauen ändern und „etwas Kreativeres“ anbieten müssen.

Was ich hoffentlich ebenfalls bewiesen habe ist, dass wir als Frauen auch eine Verantwortung haben, was unser Umfeld angeht und unseren Teil dazu beitragen können, dass wir unsere Zukunft gemeinsam mit dem männlichen Geschlecht gestalten können. Haben wir es schwerer in manchen Bereichen? Bestimmt. Das liegt aber auch daran, dass wir, genauso wie Männer, unbewusste Vorurteile gegenüber unserem eigenen Geschlecht haben. Ich persönlich fühle mich wohler in der Täterrolle, als in der Opferrolle, weil sie mir die Möglichkeit bietet, zu handeln.

Müssen wir immer perfekt sein? Nein. Wir müssen erst einmal aus der passiven Rolle heraus kommen. Das ist schwer, weil wir es nicht gelernt haben, aber machbar. Also einfach machen Ladies, wenn es am Anfang nicht perfekt ist, weitermachen und lernen!


*  *  *

 Hamburg Digital Background: 

New Year Kick-off 2017 - Fotoalbum:

Meetup-Seite - aktuelle Event-Termine:

Programmierkurse, Events, Mentoring:

Twitter-Stream - Women Techmakers:
https://twitter.com/WTM_Hamburg


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Montag, 27. März 2017

NEXTHANSE: Die Premiere der Hamburg Digital Community.



Die nächste Hanse ist digital. 

Mit dieser zentralen Aussage lädt HANSEVALLEY zusammen mit dem DI-Lab@HSBA am 25. April d. J. zur Premiere der NEXTHANSE - der Hamburg Digital Community - ein. Auf Initiative des Hamburg Digital Magazins und der Wirtschaftshochschule HSBA treffen sich Corporate Innovatoren und Digital Advisor im Handelskammer InnovationCampus, um die digitale Zukunft Hamburgs zu gestalten.

Alles bleibt weiterhin anders. 

Vor mehr als 750 Jahre führten Hamburger Kaufleute die Hanse federführend an, seit 500 Jahren treffen sie sich in der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns, seit mehr als 350 Jahren organisiert in der Commerz-Diputation und der Handelskammer Hamburg. Sie gegründeten Handelskontore und Reedereien, Banken und Versicherungen.

Von der Hanse zur Plattform. 

Mitte des 12. Jahrhunderts entstand mit der Hanse ein globaler Kaufmannsverbund - mit Bremen, Hamburg, Köln und Lübeck als wichtigen Handelszentren. Seit Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts bestimmen globale Marktplätze - wie Alibaba, Amazon und Ebay - den weltweiten Handel sowie globale Plattformen - wie Facebook und Google - die weltweite Kundenansprache.


Innovatoren-Treffpunkt am 01.02.2017 beim DAB Summit
Foto: HANSEVALLEY / Thomas Keup
Gemeinsam voran gehen. 

Heute sind es Branchen-Netzwerke - initiiert von Informatikern und Ingenieuren, Kaufleuten und Multiplikatoren - wie HANSEPARTNER 12min.me, Hamburg@Work und das Hamburg Digital Netzwerk NEXTHANSE, die unsere Stadt nach vorn bringen können. Es sind erneut Unternehmer, die die neuen, digitalen Chancen in die Hand nehmen und gestalten.

Es geht um unser Hamburg.

Es geht um die nächste Stufe der Hamburger Kaufmannszunft - mit digitalen Prozessen und Plattformen, um den nächsten Schritt der Hamburger Medienindustrie - mit Augmented und Virtual Reality und um die Zukunft Hamburger Banken und Versicherungen - mit Bitcoin und Blockchain. Es geht um nicht weniger, als die Zukunft der Hamburger Wirtschaft.

Am 25. April d. J. bieten führende Hamburg Digital Innovationen im Rahmen der Premiere von NEXTHANSE im Handelskammer InnovationCampus qualifizierte Einblicke, wo es hingeht:


Handelskammer InnovationCampus
Foto: Daniel Sumesgutner
Von der Hafenkante nach Hammerbrooklyn:
Prof. Dr. Henning Vöpel, Direktor des HWWI

Vom Mittelständler zum Digitalen Vorreiter:
Prof. Dr. Michael Höbig, Leiter des DI-Lab@HSBA

Aus dem Marketing in die Virtuelle Realität:
Nick Sohnemann, Geschäftsführer der Future Candy GmbH


Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz bringt es am 2. Mai 2016 vor der Universitätsgesellschaft Hamburg auf den Punkt:

“Die Digitalisierung der großen Stadt ist kein Wettbewerb um die abgefahrensten Zukunftsvisionen, es ist ein ganz realistisches Projekt für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt. Ein Projekt, das alle Bereiche des Lebens, Arbeitens und Lernens durchdringt und in einer Vielzahl konkreter Schritte vollzogen wird.” 

Für die digitale Zukunft Hamburgs. 

Wenn die historische Speicherstadt mit Company-Buildern und Coworking-Spaces zur zukunftsweisenden Hafencity wird, ist die Zeit für die nächste Stufe gekommen. Wenn Blockchain und virtuelle Realität für Hamburg wichtiger werden, als Reeperbahn und Rotlichtmilieu, dann haben an Alster und Elbe unwiderruflich neue Zeiten begonnen.

Das Hamburg Digital Magazin HANSEVALLEY und das DI-Lab@HSBA laden Unternehmensvertreter aus Hamburg, Deutschland und der DACH-Region herzlich ein:

NEXTHANSE - Die Hamburg Digital Community
Premiere: Dienstag, 25. April 2017, 19.00 Uhr

DI-Lab@HSBA - Handelskammer InnovationCampus
Adolphsplatz 6, 20457 Hamburg, www.hsba.de



Firmenvertreter, die eigene oder gemeinsame Innovationsprogramme betreiben, können sich unter premiere@nexthanse.net in den geschlossenen Gästeverteiler aufnehmen lassen und am 25. April d. J. an der Premiere des exklusiven Netzwerkevents teilnehmen. Anmeldeschluss ist Montag, der 17.04.2017. Auf Grund begrenzter Kapazitäten erfolgt die Bestätigung in der Reihenfolge der Anmeldung.

Ein etabliertes Event-Netzwerk.

Mehr als 360 Corporate-Innovatoren zählt der geschlossene Verteiler bereits, davon 70 Vorstände, Geschäftsführer, Chief Digital Officer und Innovationsmanager Hamburger Unternehmen - von Airbus bis Haspa, von Hapag-Lloyd bis Otto Group und von Philips bis Tchibo. Alle Informationen unter www.nexthanse.net. Außerdem gibt es eine Einladung zur Weitergabe und Anmeldung.

Ein "Corporate only"-Event.

Vertreter von Startups, Beratungen, Interessenvertretungen und der öffentlicher Hand außerhalb des Eventverteilers können an dem geschlossenen Netzwerkevent leider nicht teilnehmen. Für Rückfragen steht NEXTHANSE-Veranstalter und HANSEVALLEY-Herausgeber Thomas Keup gern unter events@hansevalley.de persönlich Rede und Antwort.

* * *

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Sonntag, 26. März 2017

HANSEPERSONALITY Dr. Harald Vogelsang: Digitale Agenda, Investitionen und Bildungsoffensive für Hamburg 4.0.

HAMBURG DIGITAL INTERVIEW

'Hamburg für Hamburg' könnte man einen Grundsatz an Alster und Elbe nennen. Die Haspa ist eine Hamburger Institution, die dazu gehört. Deutschlands größte und eine der ältesten Sparkassen ist die Nr. 1 am Platz: mit 1,5 Mio. Hamburger Kunden, 60.000 Hamburger Firmen und einem der größten Private Banking Angebote Hamburger Banken. Doch die Digitalisierung macht auch vor der Hamburger Sparkasse nicht halt.

Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang.
Foto: Haspa
Mit dem neuen Digital-Inkubator "Haspa Next", dem künftigen Startup-Beschleuniger "Next Commerce Accelerator", gezielter Vernetzung mit jungen Kunden und der Beteiligung am S-Hub der Sparkassen-Finanzgruppe setzt die Haspa auf die digitale Zukunft. Für die Entwicklung des Hamburger Bankenprimus ist ein gebürtiger Hanseat verantwortlich. Unser HANSEPERSONALITY ist Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang:

Sie sind seit 10 Jahren Vorstand der Hamburger Sparkasse, 9 Jahre davon in der fortdauernden Finanzkrise. Wie stark ist die Haspa von den Umbrüchen betroffen? Und wie sehen Sie Ihr Institut und die Gruppe bei den digitalen Herausforderungen u. a. durch Fintech-Entwicklungen aufgestellt?


Die Finanzkrise und die anhaltende extreme Niedrigzinsphase sind für alle Institute und ihre Kunden eine große Belastung. Auch die digitale Transformation hat die Finanzwirtschaft voll erfasst. Und sie wird noch weiter an Fahrt aufnehmen. Um sich für die Herausforderungen der Zukunft gut aufzustellen, investiert die Haspa bis 2020 mehr als 200 Millionen Euro in ihre Filialen, in digitale Angebote und ihre IT. 

Filiale 4.0: 200 Mio. € für lokale Treffpunkte im Stadtteil

Eine zentrale Säule dieses größten Investitionsprogramms in der Haspa-Geschichte ist die neue strategische Ausrichtung der Filialen von morgen. Sie verbinden die digitale mit der realen Welt und sollen zu einem Treffpunkt für die Menschen im Stadtteil werden. Regionalität wird noch intensiver erlebbar. Damit stärken wir die strategische Positionierung der Haspa als persönlichste Multikanalbank in der Metropolregion Hamburg.

Haspa 4.0: 25 Mio. € Investitionen in digitale Angebote

Unsere Kunden wünschen sich heute persönliche Beratung und Services auf allen Kanälen. Deshalb investieren wir allein 25 Millionen Euro in innovative digitale Angebote. Dabei kooperieren wir auch mit FinTechs und nutzen die Chance, die eine oder andere gute Idee zu adaptieren. Die erfolgreiche Umsetzung der Fotoüberweisung mit GiniPay und des Kontowechselservices mit FinReach sind nur zwei Beispiele, die zeigen, dass Banken und FinTechs von einander profitieren können.

Sie haben mit der "Filiale 4.0" und der Gründung der "Haspa Next GmbH" Schlüsselelemente für Ihre künftige Kundenansprache vorgestellt. Wenn Haspa-Kunden persönlich in "Stadtteilzentren" und online im Lifestyle-Umfeld angesprochen werden, hat der klassische Filialmitarbeiter mit den klassischen Produkten ausgedient?

Unsere Mitarbeiter sind für den Erfolg der Haspa wichtiger denn je. Denn die Filiale 4.0 lebt von unseren Mitarbeitern. Ihre Rolle erweitert sich sogar noch, auch über das klassische Banking hinaus. Sie sind Gastgeber, Hamburg-Kenner und Tipp-Geber. Dieses Wissen über alles, was im Stadtteil passiert, teilen wir künftig noch viel stärker mit unseren Kunden.

Mitarbeiter: Veränderte Anforderungen auf digitalem Weg

Die neue Filialgeneration bietet dafür den Rahmen. Hinzu kommt: Die digitale Transformation macht natürlich bei unseren Mitarbeitern nicht halt. Auch hier haben sich die Anforderungen an sie spürbar verändert. Sie müssen mit den digitalen Angeboten bestens vertraut sein und in der Lage sein, unsere Kunden auf dem digitalen Weg professionell zu begleiten.

Wie gut ist die IT der Haspa und das Zusammenspiel mit Ihrem zentralen IT-Dienstleister Finanz Informatik auf den Fintech-Wettbewerb vorbereitet? Können Sie gegen schnelle, flexible und fokussierte Tech-Startups mit gewachsenen IT-Landschaften der Sparkassenorgansation mithalten?

Absolut. Denn unsere IT-Landschaft wird die Flexibilität eines Schnellbootes mit der Sicherheit eines modernen Tankers verbinden. Deshalb werden wir 2019 zur FI migrieren. OSPlus der Finanz IT ist ein wichtiger Baustein auf unserem Weg zur persönlichsten Multikanalbank in unserer Metropolregion. Prozesse werden stärker digitalisiert und damit einfacher für unsere Kunden. 

2019: Wechsel zur zentralen Sparkassen-IT in Frankfurt

Außerdem können wir für viele regulatorische Anforderungen und Lösungen der Finanz Informatik übernehmen und müssen diese nicht selbst entwickeln. Das gibt uns die Möglichkeit, Kosten mit anderen Sparkassen zu teilen und eigene Ressourcen stärker und schneller für die Entwicklung zusätzlicher Angebote einzusetzen, zum Nutzen unserer Kunden.

Sie haben drei Kinder im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. Wie können Sie Ihren Nachwuchs in Zeiten der Berliner Startup-Bank "N26" und anderer Online-Angebote überzeugen, zur Hamburger Sparkasse zu kommen, und nicht zu reinen Online-Banken, wie Comdirekt, DKB oder ING-DiBa zu gehen?

Da mussten wir gar keine große Überzeugungsarbeit leisten. Natürlich erledigen unsere Töchter ihre Bankgeschäfte vorwiegend über das mobile Banking der Haspa und über die SparkassenApp. Damit haben sie ihre Finanzen immer und überall im Blick und können auch im Ausland ganz bequem ein sehr sicheres und modernes Online-Banking nutzen. Zusätzlich haben sie sich die HaspaJoker-App runtergeladen. Darüber können sie via Smartphone auf alle Angebote unseres erfolgreichen Mehrwertkontos zugreifen.

Familie Vogelsang: Keine Chance für Startup-Bank & Co.

Aber auch unsere Kinder möchten für eine umfassendere Beratung immer noch in der Filiale einen persönlichen Ansprechpartner haben. Und Geldautomaten an jeder Ecke sind ihnen total wichtig. Da unterscheiden sich ihre Wünsche übrigens nicht von den Anforderungen des Großteils unserer Kunden. Und genau das zeichnet die Haspa ja aus. Wir wollen unseren Kunden das Beste aus beiden Welten bieten – als persönlichste Multikanalbank in Hamburg.

Mit Ihren Digital-Aktivitäten, Ihrer internen digitalen Plattform "Haspa Next" und Ihrem externen Startup-Accelerator "NCA" forcieren Sie digitale Kundenkontakte, Geschäftsmodelle und Branchenentwicklungen. Wieviel Risiko nehmen Sie in Kauf, als Bank mit einem Teil dieser Aktivitäten nicht erfolgreich zu sein?

Kalkulierte Risiken einzugehen gehört zum Unternehmertum seit jeher dazu. Wer nicht bereit ist, mit der Zeit zu gehen und immer wieder Neues auszuprobieren, wird auf lange Sicht nicht erfolgreich sein können. So hat es die Haspa seit fast 190 Jahren erfolgreich gehandhabt. 


Nicht alle neuen Angebote werden am Markt bestehen.

Als wir vor 17 Jahren völlig gegen den Trend der Gratiskonten den HaspaJoker einführten, waren wir ziemlich allein damit. Heute hat sich herausgestellt, dass wir Trendsetter waren. Fast alle Finanzinstitute haben sich mittlerweile von Gratiskonten verabschiedet. Eines ist aber gerade in Zeiten des schnellen Wandels gewiss – und da können wir nur von Fintechs lernen: Es werden nicht alle neuen Angebote erfolgreich am Markt bestehen. Und das ist auch nicht weiter tragisch. 

Auch die Hamburger Wirtschaft verändert sich: Medien- und Musikindustrie sind digitalisiert worden. Reeder und Charterer stehen mit Überkapazitäten weiter unter Druck. Wo sehen Sie die besonderen Chancen für die Hamburger Wirtschaft, im globalen Wettbewerb die Zukunft zu meistern?


Hamburg ist wirtschaftlich stark, breit aufgestellt und ein beliebter Standort für Unternehmen und Arbeitnehmer. Das ist ein großes Plus. Darauf allein wird man sich natürlich nicht ausruhen können. Für die Hansestadt muss es vor allem darum gehen, die Wissensbasis zu verbreitern, die Digitalisierung zu fördern und die Internationalisierung weiter voranzutreiben. 

Hamburg 4.0: Klareres Profil im internationalen Vergleich

Die „neue Globalisierung“ erfordert eine extrem hohe Anpassungsfähigkeit. Unsere Stadt könnte ein noch klareres Profil vertragen, das auch international Beachtung findet. Hier ist Hamburg auf einem guten Weg.

Zu guter Letzt unsere Hamburg-Digital-Frage: In welchen Bereichen sehen Sie die Wirtschaft und die Politik der Hansestadt gut aufgestellt, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern? Und wo sehen Sie kritische Aspekte, auf die Senat, Handelskammer und Unternehmen reagieren sollten?

Aktuell ist es um die Wettbewerbsfähigkeit Hamburgs gut bestellt. Damit das so bleibt, muss sich die Wirtschaft noch stärker digital transformieren. Hierfür brauchen wir eine digitale Agenda und steigende öffentliche Investitionen in die digitale Infrastruktur. 

Hamburg 4.0: Digitale Agenda, Investitionen und Bildung

Auch bei den privaten Investitionen in Innovationen gibt es noch Luft nach oben. All das sollte Hand in Hand gehen mit einer digitalen Bildungsoffensive. Gut ausgebildete Fachkräfte sind das A&O für die erfolgreiche Positionierung eines Wirtschaftsstandorts Hamburg 4.0.

Vielen Dank für die gute Beratung!

Das Interview führte Thomas Keup.

 Hamburg Digital Background: 



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Donnerstag, 23. März 2017

HANSESERVICE: Alle Kontakte in den Hamburger Hafen.

HAMBURG DIGITAL HAFEN
Die CMA CGM Alexander von Humboldt und
die CSCL Venus im Waltershofer Hafen
Foto: Hafen Hamburg Marketing / Peter Glaubitt
Im Rahmen unserer Recherchen zu Hafen- und Logistik-Themen haben wir viele aktuelle Quellen mit Zahlen und Fakten sowie Fotos und Video gefunden, die einen umfassenden Überblick zum Hamburger Hafen geben.

Mit HANSESERVICE veröffentlichen wir eine aktuelle Aufstellung zu Stakeholdern, Branchenkontakten, Vermarktern, Zahlen und Fakten, interaktiven Übersichten, Fotos, Videos, Broschüren, historischen Fotos und Hintergründen seit Anfang des 9. Jahrhunderts. 

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken von Großcontainerschiffen und Kreuzfahrtriesen, interessanten Kontakten und Netzwerken, Fakten und faszinierenden Momenten im HANSESERVICE zum Hamburger Hafen:

 Stakeholder: 


Infrastruktur:

Hamburg Port Authority, HPA
www.hamburg-port-authority.de/
de.wikipedia.org/wiki/Hamburg_Port_Authority

Nautische Zentrale Hamburg, GER (HPA)
Koordination aller Schiffsbewegungen 
hafen-hamburg.de/de/firma/nautische-zentrale-hamburg-hamburg---11633


Cruise Gate Hamburg, CGH (HPA+FHG)
www.cruisegate-hamburg.de/
de.wikipedia.org/wiki/Hamburg_Cruise_Center

IT-Services:

Port Community System Hamburg, PCS (DAKOSY)
dakosy.de/loesungen/cargo-communications/port-community-system/

SmartPort Logistics + Energy (HPA)
https://www.hamburg-port-authority.de/de/hpa-360/smartport/

Transport Rail Info Hafenbahn Hamburg (HPA)
hafen-hamburg.de/de/firma/hpa-hamburg-port-authority-aoer-hafenbahn-hamburg---11629

Shipping:

Nautische Zentrale Hamburg (HPA)
hafen-hamburg.de/de/firma/nautische-zentrale-hamburg-hamburg---11633

Hamburg Vessel Coordination Center, HVCC (HHLA)
hvcc-hamburg.de/

Verbände:

Verein Hamburger Rheder, VHR
hamburger-rheder.de/


Verein Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten, VHSS
vhss.de/
--
Deutscher Reederverband, VDR
reederverband.de/

Zentralverband Deutscher Schiffsmakler, ZVDS
zvds.de/

Terminals:

Hamburger Lager und Logistik, HHLA (CTA, CTB, CTT)
hhla.de/
de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Hafen_und_Logistik

Eurogate Container Terminal Hamburg (CTH)
eurogate.de/Terminals/Hamburg

Übersicht aller Terminals in Hamburg
hafen-hamburg.de/de/terminals

Logistics:

Verein Hamburger Spediteure, VHSP
vhsp.de/

Unternehmerverband Hafen Hamburg, UVHH
uvhh.de/

Das Komitee Deutscher Seehafenspediteure im DSLV, KDS
kds-im-dslv.de/

Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg, VSH
vshhamburg.de/

Commerce:

Unternehmerverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung, AGA
aga.de 

Railway:

Hafenbahn Hamburg (HPA)
hamburg-port-authority.de/de/schiene/

Bahnhafen Hamburg (HHLA)
hhla.de/de/intermodal/bahnhafen-hamburg.html

Bahnterminal Altenwerder, CTA (HHLA)
hhla.de/de/intermodal/bahnhafen-hamburg/cta-bahnhof.html

Rangierbahnhof Maschen (DB)
www.deutschebahn.com/presse/hamburg/de/hintergrund/themendienste/8597856/faktenblatt_rangierbahnhof_maschen.html
de.wikipedia.org/wiki/Maschen_Rangierbahnhof

Güterumgehungsbahn Hamburg (DB)
de.wikipedia.org/wiki/Güterumgehungsbahn_Hamburg

Metrans (HHLA)
hhla.de/de/intermodal/metrans.html

Standort:

HafenCity Hamburg, HCH

hafencity.com/
de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-HafenCity

Hamburg Tourismus
hamburg-tourism.de/sehenswertes/hamburg-maritim/

Hamburg Convention Bureau
hamburg-convention.com/

 Kontakte:

Umschlag, Lager & Logistik bei HHM PortLog
hafen-hamburg.de/de/portlog
Die AIDAprima zum 1. Mal in Hamburg
Foto: AIDA Curises

Kreuzfahrtbranche bei CruiseNet Hamburg
hamburgcruisecenter.eu/de/cruisenet/branchenguide


 Treffpunkte: 


Hafen-Klub Hamburg
Landungsbrücken
hafen-klub.de/

Anglo-German Club
Harvestehuder Weg
anglo-german-club.de/

Business Club Hamburg
Altonaer Balkon
bch.de/

Hanse Lounge
Neuer Wall
hanse-lounge.de/

Übersee-Club
Neuer Jungfernstieg
ueberseeclub.de/

 Vermarkter:

Hafen Hamburg Marketing, HHM
www.hafen-hamburg.de/de

de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Hafen

Hamburg Tourismus Hafen-Marketing
hamburg-tourism.de/sehenswertes/hamburg-maritim/hamburger-hafen/

--

Hamburg Cruise Center, HCC 
hamburgcruisecenter.eu/de

Hamburg CruiseNet, HCN
hamburgcruisecenter.eu/de/cruisenet/branchenguide

--

HafenCity InfoCenter im Kesselhaus
hamburg-tourism.de/sehenswertes/kultur-in-hamburg/kultur-von-a-bis-z/hafencity-infocenter-im-kesselhaus/

 Förderung: 

Deutsches Maritimes Zentrum, DMZ
deutsches-maritimes-zentrum.de/

Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen, CMI
www.cml.fraunhofer.de/

--


Maritimes Cluster Norddeutschland, MCN
maritimes-cluster.de/

Logistik-Initiative Hamburg, LIHH
hamburg-logistik.net/


--

Martime Startups Germany Netzwerk
maritimestartups.de/


Digital Hub Logistics Hamburg
digitalhublogistics.hamburg

 Hintergründe: 

Übersicht zum Hafen (Wikipedia)
de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Hafen

Fakten zum Hafen (HHM)
hafen-hamburg.de/de/statistiken

--

Fakten zu Kreuzfahrten (HCC)
hamburgcruisecenter.eu/de/facts/passagierverkehr-und-calls-ab-hamburg

Fakten zu Kreuzfahrtankünften (Hamburg Tourismus)
hamburg-tourism.de/sehenswertes/schiff-und-kreuzfahrt-in-hamburg/schiffsankuenfte/

--

Fakten zur Hafencity (Hamburg Tourismus)
hamburg-tourism.de/sehenswertes/hamburg-maritim/hafencity/

 Interaktiv: 
Die Elbphilharmonie im Hafen
Foto: mediaserver.hamburg.de / Thies Raetzke

Livecams im Hamburger Hafen
hamburg.de/livecam-hafen/
hamburg.de/kreuzfahrtschiffe/3163108/kreuzfahrtschiffe-webcams/

--

Übersicht der Schiffsbewegungen
hamburg.de/schiffsradar/

Einläufe und Abfahrten in Echtzeit

marinetraffic.com/de/ais/details/ports/172/Germany_port:HAMBURG

Schiffsabfragen Hamburger Hafen

dakosy-direct.de/ships/

--

Interaktiver Hafenplan (HHLA)
hhla.de/de/kontakt/interaktiver-hafenplan.html


Interaktiver Stadtpan (Hamburg Tourismus)
hamburg-tourism.de/infos/unterwegs-in-hamburg/stadtplan/

 Fotos: 

Schnappschüsse der HPA
instagram.com/hamburgerhafen/

Pressefotos + Filme der HHLA

hhla.de/de/foto-film.html

Pressefotos + Filme der HHM
hafen-hamburg.de/de/presse/media

Broschüren + Filme des Hamburg Cruise Center
hamburgcruisecenter.eu/de/article/medien-downloads

Pressefotos + Filme von Hamburg Marketing
marketing.hamburg.de/mediaserver.html

 Videos: 

Videos auf Hamburg.de
hamburg.de/hafen-heute/


Hafenfilme der HHLA 
youtube.com/hhladehamburgerhafen

SmartPort-TV der HPA
youtube.com/hamburgportauthority


Filme der HafenCity Hamburg
vimeo.com/hafencity

 Historie: 

Historische + aktuelle Fotos

Historie zur Speicherstadt
hhla.de/de/historie/speicherstadt.html


(c) 2017-2018 HANSEVALLEY, Redaktion: Thomas Keup, Stand: August 2018. Alle Rechte vorbehalten. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.