Sonntag, 29. Oktober 2017

HANSEPERSONALITY Peter Jaeger: Ein Senator für Digitales mit weitreichender Richtlinienkompetenz.


Er ist Informatiker, Betriebswirt, Director Developer Experience and Evangelism (DX) - und denkt gerade im Sabbatical über sein nächstes Startup nach. Er kennt die großen der IT-Industrie, wie HP, IBM und Microsoft aus eigenem beruflichen Engagement.  Er gründete 1993 sein erstes Software - und Systemintegrationshaus: Peter Jaeger aus Hamburg. 


Der passionierte Visionär präsentierte zum Jubiläum des Hamburger Community-Eventnetzwerks 12min.me einen spannenden Blick in die Zukunft: Brauchen alle Unternehmen Daten-Know how? Wie können wir trotz Cloud Services sicher sein? Dreh- und Angelpunkt ist für den Hamburger Techi jedoch der Umgang mit künstlicher Intelligenz. Unser HANSEPERSONALITY ist Visionär Peter Jaeger:


Du sagst, jedes Unternehmen sollte eine "Datadriven-Company" sein - egal, ob es Lebensmittel, Zeitungen oder Automobile verkauft. Du vergleichst Kundendaten mit der Bedeutung von Gold, Öl und Erdgas. Sind nicht exzellente Produkte das A und O, um als Hersteller und Vertrieb erfolgreich zu sein?


Hamburgs Visionär Peter Jaeger.
Foto: Microsoft
Die Annahme ist, dass wir einen homogenen Markt mit gut informierten Kunden haben. Somit sind alle Produkte am Markt exzellent und unterscheiden sich nur marginal. Sprich: Der Hersteller muß auf Basis von Daten die er sammelt versuchen, einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen und weiß im optimalen Fall, welches Produkt ein potentieller Kunde kaufen möchte, bevor der Kunde selbst weiß, welches Produkt er haben möchte. 

Wenn ein Autohersteller wüsste, welcher Fan im Stadion gerade darüber nachdenkt, ein neues Auto zu kaufen und heute noch kein Kunde der Marke ist. Und wenn der Hersteller zudem wüsste, wie hoch das Budget ist, wäre das doch von einem enormen Vorteil? Auf der einen Seite für den Hersteller, da die Werbung viel zielgerichteter mit viel weniger Streuverlusten ausgespielt werden kann. Und für den potentiellen Neuwagen Käufer wäre es von Vorteil, dass ihm ein Wagen angeboten würde, der zu seinem Budget passt und nicht der, der zuletzt im Internet angesehen wurde. 

Genau solche Themen kann ich nur angehen, wenn ich im Besitz von Daten bin oder zumindest den Zugriff auf diese Daten habe.

Bleiben wir in der Arbeitswelt. Du prognostizierst in den kommenden 3-5 Jahren einen Wegfall vieler Standardjobs von Wissensarbeitern. Xing geht in einer aktuellen Studie davon aus, dass nur rd. 12% der Arbeitnehmer Angst von einer Disruption haben. Alles also nur halb so schlimm?

Zu dem Thema schreibe ich gerade an einem Buch und ich kenne natürlich auch die Xing- und die IZA- Studie. Grundlegend bedeuten 12,6% der Erwerbstätigen aktuell 5,54 Millionen Arbeitnehmer, bei denen der Job real in Deutschland bedroht ist - bei aktuell ca. 2,6 Millionen Arbeitslosen. Wenn wir diese beiden Zahlen addieren sind wir bei potentiell 8,14 Millionen Arbeitslosen in Deutschland welches die höchste Nachkriegs Arbeitslosenzahl wäre. Und das finde ich schon beängstigend. 

Allerdings sagt die Studie auch aus, dass nur ca. 2,3% einer nicht repräsentativen Stichprobe unter Xing-Mitgliedern Angst vor dem Change haben. Fakt ist auch, dass die gerne zitierte Studie aus 2013 von Frey & Osborne davon ausgeht, dass ggf. 42% der Wissensarbeitsplätze in Deutschland bedroht sind. Eine andere Studie von KPMG aus 2016 besagt, dass weltweit ca. 100 Millionen Jobs im Business Process Outsourcing (BPO) Umfeld bedroht sind und bis 2025 wegfallen werden. Alle diese Studien sind sich aber in einem Punkt einig: 

Es wird einen bedeutenden Change in den Job- und Tätigkeitsprofilen der bisher von den 3 voran gegangenen industriellen Revolutionen verschont gebliebenen Wissensarbeitern geben.

Und das ist kein Thema für die nächste oder die übernächste Generation. Wir müssen uns der Herausforderung bereits heute stellen und über ein Aus- und Fortbildungsbündnis für die betroffenen Wissensarbeiter diskutieren. Interessanter Weise haben dies die Gewerkschaften und allen voran Ver.di bereits erkannt und sind aus meiner Sicht hier weiter als die meisten Unternehmen bzw. Unternehmer. (siehe Interview in der "Zeit"). 

Data Scientists sind für Dich die neuen "Götter in Weiß", die aus "Big Data" mittels Künstlicher Intelligenz (AI) und Machine Learing (ML) qualifizierte Prognosen über unser Kaufverhalten ableiten können. Warum bekommen wir immer dann immer noch "Verfolgerwerbung" angedreht

Leider setzen die meisten Ads im E-Commerce immer noch auf die alten Methoden: Die Dinge, die ich in der letzten Zeit angeklickt habe, verfolgen mich dank der alten Cookie-Technologie auf den unterschiedlichsten Seiten. Und die Anbieter hoffen, dass man den Artikel – sieht man ihn nur oft genug – irgendwann kauft. Diese Systeme erkennen nicht, dass man den Artikel schon gekauft hat. Mit Machine Learning und AI wird dies besser und es ist tatsächlich möglich, mit modernen Recommender Engines - wie sie z.B. von Netflix eingesetzt werden - abzuleiten, was der Kunde tatsächlich kaufen möchte. 

Schauen wir uns Netflix mal etwas genauer an:

Zuerst versucht ein AI basierter Recommender zu verstehen, was passiert ist. Also welche Filme und Serien habe ich mir angesehen, welche habe ich abgebrochen und welche gegebenenfalls sogar geliked. Als nächstes versucht der Recommender herauszufinden, warum ich diese Aktionen bei den Filmen und Serien durchgeführt habt. Also: Warum habe 
ich „Orange is the new Black“ abgebrochen und warum habe ich „Designated Survivor“ 
angesehen und vielleicht sogar mehr als einmal?

Als nächstes versucht der Recommender vorauszusehen - sprich zu lernen -, was ich wohl als nächstes tun werde. Schaue ich mir tatsächlich neben „Designatd Survivor“ auch noch „House of Cards“ an – was recht naheliegt. In dieser Phase zeigt der Recommender seine Vermutungen noch nicht den Usern. Das bleibt komplett im System verborgen und Netflix versucht zu lernen.

Der letzte Schritt – und alle Schritte basieren auf Wahrscheinlichkeiten – ist der, dass mir der Recommender, wenn er genügend Daten gesammelt hat - also die Wahrscheinlichkeit einen gewissen Threshold überschritten hat – Vorschläge macht, um für mich das Netflix-Erlebnis so gut zu machen wie nur irgend möglich. Und die Vorschläge aus dem Recommender sind so gut, dass sie in aller Regel tatsächlich meinen Geschmack treffen. Mir hat er z. B. nach „House of Cards“ und „Designated Survivor“ „White Collar“ angeboten. Was soll ich sagen? Ich bin gerade am Ende der 2. Staffel.

Wenn Daten im Mittelpunkt jeden Geschäfts stehen, kommen wir um Cloud Services als Rechenzentrum nicht drumherum. Besteht nicht die Gefahr, dass Amazon's AWS, Google's G-Suite und Microsoft's Azure uns ausspionieren? Sollten wir wirklich US-Diensten vertrauen?

Peter Jäger bei 12min.me in Hamburg.
Quelle: Twitter @lets_bundle
Auf jeden Fall sollten wir diesen Diensten vertrauen. Sie sind erheblich sicherer und flexibler als die Angebote aller lokalen IT-Service Provider zusammen. Von den eigenen Rechenzentren der Mittelständler möchte ich hier gar nicht sprechen. 
Natürlich müssen Regeln verhandelt und vereinbart werden für die Erbringung der Dienstleistungen. Aber aus meiner Sicht sind die Daten in allen 3 Clouds sicherer und die Serviceleistung zuverlässiger als in 
jedem lokalen Rechenzentrum - und das bei in aller 
Regel viel geringeren Kosten. 

Mit der für alle Unternehmen und Cloud-Provider ab Mai 2018 verbindlichen Datenschutzgrundverordnung DSGVO bzw GDPR haben wir ein zuverlässiges und rechtlich bindendes Rahmenwerk insbesondere für die Verarbeitung personenbezogener Daten. Können Nachrichtendienste trotzdem auf die Daten zugreifen ohne, dass wir es merken? Vermutlich - aber dies 
können sie bei den eigenen Rechenzentren dann auch und vermutlich sogar einfacher. 
Leider löst die DSGVO nicht alle Herausforderungen im Datenschutz. Insbesondere noch 
nicht den Zwang für bestimmte regulierte Industrien oder für den öffentlichen Sektor, Daten im eigenen Land zu speichern. 

Für diese besonderen Ansprüche gibt es dann Angebote wie von Microsoft mit der „Microsoft Cloud Deutschland“, bei der sichergestellt ist, dass die Daten Deutschland nicht verlassen und die Rechenzentren von einem deutschen Datentreuhänder betrieben werden. Diese „Microsoft Cloud Deutschland“ ist für diese Anwendungsfälle ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und nicht zu vergleichen mit den deutschen Rechenzentren von Amazon oder Google, die immer noch von den jeweiligen Firmen betrieben werden.

Du hast selbst 5 "Alexen" in Deinem Haus - warnst zugleich vor Konkurrent Google mit einem dauerlauschenden "Home Mini". Warum lässt Du Dein Haus von Amazon "aushorchen" und was empfiehlst Du im Umgang mit den neuen Geräten? Worauf sollte jeder von uns achten?

Und die 6. kommt bald mit dem "Sonos One" 😊

Grundlegend muß jeder für sich entscheiden, was er von sich freiwillig preisgibt - und was nicht. Am Ende des Tages funktionieren diese Services, ob nun von Amazon, Google, Microsoft oder Apple nur dann, wenn ich umfangreiche persönliche Daten von mir dem Anbieter zur Verfügung stelle. Dafür bekomme ich dann aber auch einen entsprechenden Gegenwert. 

Wichtig ist, dass die Anbieter möglichst transparent erklären, was mit den Daten passiert, wie sie geschützt sind, was ich dafür erhalte und in wieweit ich dem Anbieter vertraue. Aus meiner Sicht sind hier die Assistenten von Amazon mit Alexa und Microsoft’s Cortana diejenigen, denen ich heute persönlich am meisten Vertrauen schenke und wo ich verstehe, wie die Daten und deren Verarbeitung geschützt sind.

Diese Transparenz und das Vertrauen fehlen mir heute (noch) bei Apple’s Siri und Google Home. Am Ende des Tages wird hier sehr schnell ein 2- bis 3-Kampf der Systeme zwischen Facebook, Google und Microsoft starten. Amazon macht zwar ein Top-VUI (Voice User Interface), allerdings fehlen hier aus meiner Sicht die wirklichen visionären Ideen und Ansatzpunkte, wie man vNext Bots tatsächlich auch außerhalb von E-Commerce und einfachen An/Aus-Funktionen nutzen kann. 

Im "Wired Backchannel" ist im Juni ein Top Artikel zum Thema AI erschienen, der ein wenig stärker beleuchtet, was Microsoft so vorhat. Der Artikel ist sehr lesenswert. In meinem neuen Startup werden wir übrigens auf einen Mix von Googles und Microsofts AI setzen.

Elon Musk warnt vor künstlicher Intelligenz. IBM's Watson las das Urban Directory aus. Facebook schaltete ein AI-System ab, nachdem zwei Bots begannen, sich in einer unbekannten Sprache zu unterhalten. Und Microsoft schaltete einen Bot ab, der 
zum Nazi und Sexisten avancierte. Ist das Ende der Menschheit nah?

Auf keinen Fall! Alles in allem leben wir in einer spannenden Zeit: Fast jeder Aspekt unseres Lebens wird durch Technologie verändert – und das in atemberaubendem Tempo. Ich glaube, dass wir heute erst am Beginn einer neuen technologischen Revolution stehen. Sie verspricht uns einen Wandel der Art, wie wir leben, arbeiten, kommunizieren und lernen. Und das in einem Tempo und Umfang, wie das die Menschheit noch nie zuvor erlebt hat. 

Eine neue Generation technologischer Innovationen verschafft uns Möglichkeiten, die neue Wege zur Erschließung wirtschaftlicher Chancen und die Lösung von einigen der brennendsten Fragen der Menschheit versprechen.

Die Vorteile dieser Veränderungen könnten gewaltig sein. Jetzt wird eine nicht allzu ferne Zukunft vorstellbar, in der es keine Armut mehr gibt, in der Krankheiten ausgelöscht sind, die die Menschheit seit Jahrtausenden quälten, in der eine Lösung für den Klimawandel gefunden wurde und in der neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu einem epochalen Anstieg von Innovation und Kreativität führen.

Doch wir können uns beim Blick auf dieselbe technologische Revolution auch fragen: Gehen wir nicht eher einer düsteren Zukunft entgegen, in der Roboter und Automatisierung Millionen von Arbeitsplätzen vernichten, in der Einkommensunterschiede zu einer unüberbrückbaren Kluft führen, in der die öffentliche Sicherheit permanenten Bedrohungen ausgesetzt ist und in der unsere Privatsphäre durch aggressive Überwachung und unkontrolliertes Sammeln von persönlichen Daten untergraben wird?


Viele Menschen bezweifeln, dass man künstlicher Intelligenz vertrauen kann. Diese weit verbreitete unterschwellige Angst ist durchaus nachvollziehbar. Genau daher ist es so wichtig, Ethische Grundsätze für die Nutzung dieser neuen Technologien und Methoden verbindlich zu vereinbaren.

Aus meiner Sicht hat Microsoft mit seinem CEO Satya Nadella hier einen sehr guten Vorschlag erarbeitet, den ich hier gerne teilen möchte:

  • A.I. muss zur Unterstützung der Menschheit designt werden
  • A.I. muss transparent sein
  • A.I. muss Effizienz maximieren ohne die Würde des Menschen zu verletzen
  • A.I. muss für intelligenten Datenschutz konzipiert werden
  • A.I. muss eine algorithmische Verantwortung besitzen, so dass unbeabsichtigter Schaden korrigiert werden kann
  • A.I. muss Unvoreingenommenheit und repräsentative Forschung sicherstellen, so dass falsche Heuristiken nicht zu Diskriminierung genutzt werden können

Was getan werden kann, wird getan. Das müsste uns doch trotz aller Regeln 
erhebliche Angst einflößen. Du nennst als Beispiel ein IoT-Projekt aus dem Jahr 2013 in Japan, bei dem erstaunliche Erkenntnisse in Sachen Fortpflanzung von Kühen gemacht wurden. Was hat es damit auf sich?

Ja das ist eher ein eher ungewöhliches AI Projekt, aber nicht minder spannend: In 2013 gab es ein IoT-Projekt in Japan, mit dessen Hilfe japanische Farmer es geschafft haben, das Wunschkalb zu züchten. Nicht von der DNA her, aber vom Geschlecht. In der industriellen Kuh-Produktion ist das weibliche Kalb interessanter als das männliche. Von daher versucht jeder Betrieb, möglichst viele weibliche Kälber zu züchten. Ja selbst bei Wagyu. 

Man hat nun auf Basis von vielen Daten (Big Data) und ML (Machine Learning) festgestellt,dass eine weibliche Kuh 16 Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt für die Befruchtung durch einen Bullen sich extrem viel bewegt und sehr aktiv ist. Zudem hat man herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit für ein weibliches Kalb im Zeitpunkt bis zu 2 Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt extrem hoch ist und bei bis zu 2 Std. nach dem Zeitpunkt ein männliches Kalb gezeugt wird. 

Üblicherweise liegt diese Start-Zeit immer zwischen 22.00 Uhr abends und 8.00 Uhr morgens. Um genau diesen Zeitpunkt zu treffen müsste der Bauer nun entweder die ganzen Nächte wach sein oder man versieht die Kühe mit einer Smartwatch, die diese Bewegungen
 protokolliert und dem Bauern am nächsten Morgen den optimalen Zeitpunkt für die Befruchtung durch einen Bullen mitteilt und der Bauer hat eine nahezu 100%ige Wahrscheinlichkeit für ein weibliches oder männliches Kalb.

Zu guter Letzt unsere "Hamburg-Frage": Du bist Hamburger und kennst Wirtschaft und Politik an der Elbe sehr gut. Wo ist die "Wirtschaftshauptstadt" bereits gut auf die digitale Zukunft vorbereitet und wo würdest Du den Verantwortlichen raten, die Zeit besser und aktiver zu nutzen

Aus meiner Sicht fehlt es an einem ganzheitlichen Digitalen Masterplan 2025 für Hamburg. Es ist schön, dass die Stadt es endlich geschafft hat, einen CDO (Chief Digital Officer) zu finden. Dieser fängt allerdings erst im Januar 2018 an und ich frage mich, ob ein Person – wer diese auch immer sein mag – unter der Staatsratsebene tatsächlich Dinge bewirken kann oder ob auch er in den Silo’s der einzelnen Behörden gefangen ist. 

Grundsätzlich gibt es aus jeder Behörde viele gute Dinge, die zur Digitalisierung unserer Stadt – ob nun im Hafen, für Startups, die Gaming Branche oder auch Hammerbrooklyn - beitragen. Diese sind aber selten über die Behörden hinweg koordiniert und zeigen so gut wie nie einen echten Impact. Persönlich bin ich besorgt, ob wir es wirklich schaffen, die Chancen, die sich mit der Digitalisierung ergeben, wirklich zu erkennen und zu nutzen. Meine klare Empfehlung – nicht nur für die Stadt, sondern auch für den Bund – lautet:

Wir benötigen dringend einen Senator bzw. Minister für Digitales und Infrastruktur, 
der weitreichende Richtlinienkompetenzen in alle betroffenen Behörden und Ministerien hat. Es ist z. B. ein Unding, dass in Hamburg der Informatikunterricht kein Pflichtfach an allen Schulen ist.

Vielen Dank für spannenden Antworten!
Das Interview für Thomas Keup.


* * *


 Hamburg Digital Background: 

Vortrag "AI, Ethik und was die Kühe damit zu tun haben"
https://jaeger.to/?p=369

Persönlicher Blog von Peter Jaeger zu digitalen Themen
https://jaeger.to/?cat=2

Kontakt zu Peter Jäger beim Business-Netzwerk Linkedin
www.linkedin.com/in/pejaeger/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen