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Wir wünschen unseren Freunden, Partnern und Lesern ein gutes Jahr 2021 - vor allem Gesundheit, starke Nerven, alles Glück der Welt für Familie und Freunde und viel Erfolg in Beruf und Geschäft.
Alles Liebe und Gute,
„Das ist so eine heftige, mit Verlaub, Stasischeiße, ich hätte das in meinem ganzen Leben nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter hier angetan wurde.“ - Die Mutter der 16-jährigen Gymnasiastin aus Ribnitz-Dammgarten, nachdem ihre Tochter auf Anweisung eines politisch agierenden Schulleiters aufgrund eines harmlosen TikTok-Videos aus dem Unterricht geführt wurde.
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Fast so ehrbar wie die Hamburger Ratsherren: SPD-Funktionär Nico Lumma. Pressefoto: Tom Medici für NMA |
Facebook hätte Lumma's Hassrede sofort löschen müssen.
Nico Lumma - COO des vom rot-grünen Hamburger Senat mitinitiierten, kofinanzierten und durch die Kultur- und Medienbehörde geförderten "Next Media Accelerators" - hat mit dem von ihm im Namen des "NMA" initiierten Shitstorms gegen das Hanse Digital Magazin HANSEVALLEY und Chefredakteur Thomas Keup am 7. und 8. April 2017 geltendes Recht gebrochen.
Das ist das Ergebnis einer offiziellen Beschwerde des HANSEVALLEY-Herausgebers beim Bundesamt für Justiz in Bonn. Die juristische Kontrollinstanz des Bundesjustizministeriums für das Netzdurchleitungsgesetz (NetzDG) gegenüber Facebook, Google, Instagram, Twitter & Co. stellte nach rd. 1,5 Jahren Bearbeitungszeit am 2. Dezember 2020 fest:
"Der Inhalt ist nach hiesiger Bewertung ein rechtswidriger Inhalt im Sinne des §1 Abs. 3 NetzDG."
Das mit seinem Deutschlandsitz in Hamburg beheimatete Social Media Netzwerk Facebook hätte den illegalen Post mit vorsätzlich geschäftsschädigender Hassrede des SPD-Bundestagswahlkämpfers 2021, bekannten Hamburger SPD-Funktionärs und Ex-Social Media Direktors der Agenturgruppe "Scholz & Friends" sofort löschen müssen.
In der ersten NetzDG-Beschwerde des Journalisten Thomas Keup Anfang August 2018 verweigerte sich Facebook ebenso, wie in einer Folgeanfrage Anfang Juni '19. Facebook reagierte als Geschäftspartner des Lumma-Accelerators "NMA" erst nach Bekanntgabe der juristischen Entscheidung des Bundesamts:
"Wir haben den in Ihrer Beschwerde gemeldeten Inhalt entfernt, da er gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandard
Facebook-Mitteilung, 02.12.2020
Damit macht es sich Facebook äußerst einfach. Der Bezug auf die eigens entworfenen Gemeinschaftsstandards kann alles oder nichts bedeuten. Das als "schwarzes Loch" bekannte Netzwerk kann weiter behaupten, keine rechtswidrigen Inhalte im Netz stehen gelassen zu haben. Im Juni 2019 erklärte Facebook genau das:
"Es ist für uns jedoch nicht ersichtlich, dass der von Ihnen gemeldete Inhalt rechtswidrig ist. Deshalb sind wir zurzeit nicht in der Lage Maßnahmen bezüglich Ihrer Beschwerde zu treffen."
Facebook-Mitteilung, 06.09.2019
Hat ein Hamburger Geschäftspartner des Shitstorm-initiierenden, Recht brechenden Hamburger Marketers Nico Lumma womöglich illegale, zu löschende Inhalte nicht aus dem Netz genommen, um damit den 48-jährigen gebürtigen Ratzeburger Familienvater vor öffentlicher Kritik zu schützen? Die aktuellen Umstände lassen dies schwer vermuten.
Nach erneuter Beschwerde vom 2. Dezember 2020 hat nun auch die Suchmaschine Google den Link zum illegalen Inhalt auf Facebook gemäß NetzDG aus Ihrem Verzeichnis gelöscht. Auch Google lehnte am 24.07.2018 die Löschung kategorisch ab:
"Gemäß den Richtlinien für die Entfernung von Inhalten hat Google entschieden, vorerst keine Maßnahmen zu ergreifen."
Redaktionelle Hintergrundrecherche:
Der Betriebswirt und zweifache Familienvater Nico Lumma ist u. a. in folgenden, z. T. politisch besetzten Organisationen hauptberuflich oder ehrenamtlich vertreten:
Hamburg:
- Geschäftsführung Next Media Accelerator Hamburg (Initiiert durch DPA & Kulturbehörde BKM)
- Mitglied des Verwaltungsrats der "Kasse Hamburg" (Finanzbehörde Hamburg)
- Mitglied Vergabeausschuss für Startup-Förderungen IFB Förderbank Hamburg
- Gastdozent University of Europe Hamburg (vormals BTK)
Redaktionelle Schlussbemerkung:
Unabhängige Journalisten dürfen sich in einem demokratischen Rechtsstaat von niemandem - auch nicht von Parteifunktionären - sagen oder verbieten lassen, welche redaktionellen Inhalte wie in ihrer medialen Berichterstattung veröffentlicht werden dürfen oder nicht.
Hier geht es um die verfassungsrechtlich geschützte Freiheit der Presse, um Mut zur Wahrheit, um Rückgrat gegenüber direktem und indirektem Druck zur Durchsetzung und Rechtfertigung illegaler Machenschaften und schließlich um unsere demokratische Verfassung.
Das haben der Hamburger SPD-Parteifunktionär Nico Lumma, sein ihn schützender SPD-Kultursenator Carsten Brosda und leitende Beamte seiner Behörde bis heute nicht verstanden - Sonntags-/Reden von "Diskursräumen" und einer feigen Haltungsdiskussion zum Trotz.
Wer Hassreden bewusst anzettelt, Partnerschaften daraufhin aufkündigt, schadenfroh kommentiert, zustimmend liked oder feige wegschaut und damit Opfer billigend in Kauf nimmt, ist selbst ein Teil der Tat und sollte dringend einen Nachhilfekurs in Demokratie belegen. Hier gibt es in Hamburg eine Menge Nachholbedarf. Es gilt damals wie heute:
Kommt es am Ende des Tages auf Anstand an, sich mit kritischen Meinungen inhaltlich auseinanderzusetzen oder auf eine Hamburger Haltung, die Rechtsbruch im Netz beklatscht und befeuert, damit Lynchjustiz betreibt und den Scheiterhaufen anzündet? Man sieht sich...
Hanse Digital Background:
HANSESTATEMENT:Warum Sie als Kunde bei "Metro Markets" der Verlierer sind.
Früher waren "Metro" Cash & Carry-Märkte einmal erste Adresse. Foto: Lite, Lizenz: GNU FDL 1.2 |
HANSEVALLEY-Chefredakteur Thomas Keup ist leidenschaftlicher Online-Shopper mit mehr als 2.000,- € Umsatz im Jahr bei "Amazon.de" und "Diamant-Kundenstatus" aus über 300 Bestellungen seit 2014 bei "Aliexpress.com". Neben internationalen Marktplätzen kauft der Early Adaptor auch bei deutschen und europäischen Online-Händlern ein, wie "Asos" aus Großbritannien oder "Baur" aus Franken. Dabei setzt der gebürtige Mecklenburger auf Bequemlichkeit bei der Bestellung, Sicherheit bei der Lieferung und Attraktivität bei den Preisen für Geschäft und Haushalt.
Mitte Oktober d. J. testete der Wahl-Berliner nach einer Werbe-Mail den neuen Marktplatz des B2B-Händlers "Metro" - genannt "Metro Markets". Im Rahmen einer Renovierung bestellte der Unternehmer eine Deckenlampe mit getönter Glaskugel von einer bekannten Marke und zu einem attraktiven Preis. Die schnell gelieferte Ware stellte sich bei der Montage durch einen Handwerker gut vier Wochen nach Erhalt erschrenkender Weise als zerkratzte, verschmierte und mit Einschlüssen mangelhafte "C bis Z"-Ware heraus.
Nach Reklamation des nur zur Entsorgung geeigneten Ausschuss-Artikels musste der Journalist und PR-Spezialist erleben, wie die "Metro" mit ihrem neuen Marktplatz kundenfeindlich agiert und jeglichen Mangel versucht, abzuwimmeln. Statt - wie gesetzlich vorgeschrieben - den Mangel des technischen Artikels durch Umtausch zu beseitigen oder den Kauf zurück abzuwickeln, leugneten Kundendienst wie Pressestelle der "Metro" in Düsseldorf ihre Verantwortung für den ihrerseits verkauften, mangelhaften technischen Artikel.
Ein Hanse Digital Statement von HANSEVALLEY-Chefredakteur Thomas Keup:
Bei Amazon haben Sie als Kunde im Rahmen der "A-bis-z Garantie" 60 Tage Zeit, um einen mangelhaften Artikel von "Amazon" oder einem Marktplatz-Händler zurückzugeben. Der Kundendienst-Mitarbeiter wird sich bei Ihnen entschuldigen, dass Sie einen defekten Artikel geliefert bekommen haben, Marktplatz-Händler auffordern, innerhalb von drei Tagen eine Lösung vorzuschlagen und Sie werden Ihr Geld zurückbekommen. Das nennt man einen sicheren, vertrauensvollen Einkauf. Dessen konnte ich mir im Corona-Jahr 2020 bei mittlerweile über 100 gekauften Artikeln auf "Amazon.de" sicher sein. Das ist die weltweite Referenz für E-Commerce.
Made by Metro Markets: Produkte - verkratzt, verschmiert, mangelhaft. Foto: Thomas Keup |
Das mit 8 Mio. Einwohnern größte Bundesland in Norddeutschland fördert die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen des "Masterplans Digitalisierung" mit 1 Mrd. €. Das Kompetenzzentrum 4.0 "Mit uns digital" in Hannover hat bis heute gemeinsam mit Partnern rd. 60 Digitalprojekte niedersächsischer Unternehmen ermöglicht.
Der "Digitalbonus Niedersachsen" ist mit bis zu 10.000,- € und 50 % Zuschuss für kleine und mittlere Unternehmen das erfolgreichste KMU-Förderprogramm in Niedersachsen und Norddeutschland. Bis heute wurden 3.700 Betriebe im Land mit 27 Mio. € gefördert und das Land stockt die Förderung um weitere 20 Mio. € auf.
Bis 2025 alle Haushalte und Betriebe im Land gigabitfähige Internetzugänge bekommen. Außerdem plant die Landesregierung in Hannover, alle Schulen im Land gigabitfähgig zu vernetzen und unterstützt die Entwicklung mit 460 Mio. € Fördermitteln.
Die TECHTIDE aus dem neuen, digitalen "H'Up" in der Halle 18 der Deutschen Messe zeigt 2020 zum 2. Mal Best Practices und Perspektiven für die Digitalisierung von Unternehmen in Niedersachsen und in den norddeutschen Metropolregionen Hannover Braunschweig Göttingen sowie Nord-West mit Bremen, Oldenburg und Osnabrück.
An zwei Tagen präsentieren und diskutieren über 70 Sprecher in 20 Sessions auf 5 Bühnen in Hannover Laatzen und digital im Netz den Status Quo und Chancen für das digitale Niedersachsen mit Blick auf die digital-vernetzte Zukunft im Jahr 2030. Hier ist der Live-Stream auf der Hauptbühne:Test des neuen HANSEBLOC-Systems Anfang September d. J. Foto: Logistik-Initiative Hamburg |
Die technische Übersicht zum HANSEBLOC-Projekt. Grafik: Logistik-Initiative Hamburg |
Mit 1,9 Mio. € vom Bundesforschungsministerium unterstützt: Das "HANSEBLOC"-Projekt mit Partnern aus Bremen und Hamburg. Logo: Logistik-Initiative Hamburg |
Das Hanse Blockchain Magazin: www.hanseblockchain.de |
Ein HANSE DIGITAL INVESTIGATIV von
- Landeskorrespondent Gerd Kotoll -
Den Schein wahren ... und manchmal auch die Scheinchen: Der rot-grüne Hamburger Senat 2020-2025 Foto: Senatskanzlei Hamburg |